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LÖSUNGEN FÜR Stomatophobie

BEHANDLUNGEN UND LÖSUNGEN
UM DIE ANGST VOR DEM ZAHNARZT ZU ÜBERWINDEN

Um die Angst vor dem Zahnarzt zu überwinden und die Zähne zu pflegen,
werden zwei Strategien unterschieden:
die Hilfe von Anästhesisten und die Hilfe von Psychiatern.

BEHANDLUNGEN UND LÖSUNGEN ZUR ÜBERWINDUNG DER ANGST VOR DEM ZAHNARZT

Um die Angst vor dem Zahnarzt zu überwinden und die Zähne zu pflegen, gibt es zwei Strategien: entweder die Hilfe von Anästhesisten oder von Psychiatern.

ERSTE LÖSUNG: HILFE VON ANÄSTHESISTEN: ZAHNÄRZTLICHE SEDIERUNG

Die Zahnarztphobie ist nur dann lästig, wenn die Menschen ihre Zähne behandeln lassen wollen.
Diese Erkenntnis kann die Grundlage für ein therapeutisches Paradigma bilden, das es ermöglicht, die Zähne des Patienten ohne einen verhaltenstherapeutischen psychotherapeutischen Ansatz zu behandeln.

Denn das Hauptziel besteht nicht darin, die „. Angst vor dem Zahnarzt “ unseren Patienten, die unter Zahnarztangst oder Zahnarztphobie leiden, sondern ihnen ermöglichen sich trotz dieser Angst die Zähne behandeln lassenDie Patienten sind sich der Behandlung, die sie benötigen, nicht bewusst.

Die Lösungen zur Überwindung der Angst vor dem Zahnarzt beruhen auf der Zahnpflege unter:

Im Anschluss an die klinische und radiologische Untersuchung, die zur Diagnose führt, muss ein idealer Behandlungsplan erstellt werden, der auf die Dentophobie des Patienten abgestimmt ist.

Zahnbehandlungen unter Sedierung

bewusste zahnärztliche Sedierung

Die Lösung für Patienten mit mittelschweren Ängsten

Diese Sedierung ist für kurze, nicht-invasive Zahnbehandlungen geeignet, wie z. B. eine Betäubungsspritze in den Mund.

halbbewusste zahnärztliche Sedierung

Die Lösung für Patienten mit Stomatophobie

Die Diazanalgesie ist die wichtigste Technik zur halbbewussten Sedierung und unterliegt einem Protokoll, das von einem Arzt für Anästhesie und Reanimation durchgeführt werden muss. Sie wird so genannt, weil sie darin besteht, dem Patienten intravenös angstlösende Beruhigungsmittel aus der Familie der Benzodiazepine zu injizieren. Der Patient bleibt in einem bequemen und angstfreien Zustand veränderten Bewusstseins, während sich der Zahnarzt auf den Eingriff konzentriert.

unbewusste zahnärztliche Sedierung

Die Lösung für schwere Eingriffe oder gebrechliche Patienten

Die unbewusste zahnärztliche Sedierung entspricht einem Protokoll, das zwangsläufig von einem Arzt für Anästhesie und Reanimation durchgeführt wird. Sie besteht darin, den Patienten in ein Koma der Stufe I (Neuroleptanalgesie) oder Stufe II (Vollnarkose) zu versetzen. Sie ist Patienten vorbehalten, die je nach der durchzuführenden Maßnahme, ihrem Gesundheitszustand oder ihrer Zahnarztphobie keine andere Alternative haben, als auf diese Lösung zurückzugreifen.

Der sedierte Patient ist völlig von der Realität abgekoppelt

Der sedierte Patient ist von der Realität abgekoppelt und kann daher die Zahnbehandlung stressfrei ertragen, da er sie nicht mehr wahrnimmt. Dies ist die schnellste und effektivste Lösung, um die Zähne des Patienten zu pflegen, selbst mit schweren Behandlungen, obwohl seine Phobie als solche nicht behandelt wird.

Das Problem der Zahnarztphobie ist zwar psychologisch nicht gelöst, aber es besteht nicht mehr und ist somit kein Hindernis für die Zahnbehandlung, da der Patient die Behandlungen, die der Zahnarzt durchführt, nicht mehr bewusst wahrnimmt.

Um jedoch am Ende einer Behandlung ein optimales Behandlungsergebnis erwarten zu können, müssen nicht nur die Zähne saniert werden, sondern der Patient muss auch in der Lage sein, sich einer Zahnbehandlung in völliger Normalität und ohne jegliche Ängste unterziehen zu können.

Es ist jedoch festzustellen, dass ein Patient, der durch die Sedierung entspannt ist und Vertrauen gefasst hat, nach und nach eine Zahnbehandlung ohne jegliche Beruhigungsmedikamente erhält.

ZWEITE MÖGLICHKEIT: HILFE VON PSYCHIATERN: PSYCHOTHERAPEUTISCHE LÖSUNGEN

Die kognitive Verhaltenspsychotherapie ist eine therapeutische Indikation für die Behandlung von Phobien, „wenn man das Symptom als solches angehen will“.

Insofern besteht die Behandlung darin, dem Patienten vorzuschlagen, sich mit der gefürchteten Situation zu konfrontieren, zunächst aus der Ferne und in einem beruhigenden Kontext, dann immer intimer.

Diese schrittweise Exposition führt zu einer Abnahme der Angstreaktionen und ermöglicht in manchen Fällen das Verschwinden der Angst durch Desensibilisierung. Die kognitive Verhaltenspsychotherapie „kuriert also die Symptome “ (wenn man sich nur auf das psychoanalytische Paradigma bezieht) und kann ausreichen, um dem Patienten ein wesentlich besseres Leben zu ermöglichen und ihn ohne übermäßige Angst in einer Zahnarztpraxis behandeln zu lassen.

Darüber hinaus können Psychiater nach der Beurteilung des Patienten bestimmte Medikamentenklassen wie Betablocker, Anxiolytika (insbesondere Benzodiazepine oder H2-Blocker) oder Antidepressiva (darunter auch SSRIs) zur Behandlung dieser Art von Erkrankung zusätzlich verschreiben.

Dies sind langwierige Lösungen, die nur mäßig wirksam sind und eine große Selbstbemühung erfordern.

INFORMATIONENZU DEN GESETZLICHEN VORSCHRIFTEN FÜR DIE INTRAVENÖSE SEDATION:
Die Durchführung von intravenösen Anästhesien oder Sedierungen in einer Zahnarztpraxis wird durch Gesetze geregelt, die von Land zu Land unterschiedlich sind.
In Frankreich und der Schweiz gibt es beispielsweise deutlich unterschiedliche Gesetze zur Sedierung innerhalb einer Zahnarztpraxis.
Die allgemeine Regel ist, dass das intravenöse Sedierungsprotokoll von einem Anästhesisten durchgeführt werden muss. 
In der Schweiz ist der Begriff der intravenösen Sedierung in einer Zahnarztpraxis recht tolerant und kann bis zur Vollnarkose mit Intubation reichen, wenn die Sicherheitsbedingungen eingehalten werden.
Selbstverständlich sind diese Protokolle in der Schweiz durch medizinische, eidgenössische und kantonale Vorschriften geregelt und unterliegen der Mittelverpflichtung mit einer dedizierten technischen Plattform. 
Diese auf diesen Seiten beschriebenen Praktiken gehören ausschließlich in den Bereich der Anästhesiemedizin und nicht in den Bereich der Zahnärzte. 
Zahnärzte, die mit einem Anästhesisten zusammenarbeiten, müssen über eine ausreichende Ausbildung und Erfahrung verfügen, um mit kritischen Situationen umgehen zu können. 
Die Protokolle, die auf den Seiten dieser Website beschrieben werden, sind allgemeine Informationen. Der Herausgeber übernimmt keine Verantwortung für die Vollständigkeit dieser Beschreibung.