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SMILE DESIGNER & DENTOPHOBIA
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DR. JÉRÔME WEINMAN ZAHNARZT
SMILE DESIGNER DENTOPHOBIA- GENF

KOPF DER PROSTHODONTIK
AND ORAL SURGERY DEPARTMENT

IHRE UMFASSENDE BETREUUNG UNTER SEDIERUNG IN DER PRAXIS
UND UNTER VOLLNARKOSE IM OPERATIONSSAAL

EINE PRAXIS FÜR ZAHNMEDIZIN UND ORALCHIRURGIE
ORIENTIERT AN DER VERWALTUNG DER ÄSTHETIK DES LÄCHELNS
DER IMPLANTOLOGIE UND MENSCHEN MIT STOMATOPHOBIE

DAS EDITORIAL VON DR. JÉRÔME WEINMAN, ZAHNARZT DDS
HEAD OF PROSTHODONTIC AND ORAL SURGERY DEPARTMENT
AT SMILE DESIGNER & DENTOPHOBIA

Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr,

Ich heiße Sie in unserer medizinischen Welt herzlich willkommen. Unser gesamtes Team hofft, Sie an unseren Genfer Praxisorten begrüßen zu dürfen.

Es ist eine unumstößliche Tatsache, dass der Körper leider schneller altert als der Geist!

Die Berufung der ästhetischen Zahnärzte besteht darin, Ihnen dabei zu helfen, Ihren Körper, der leider durch Prüfungen und die Zeit beeinträchtigt wurde, mit Ihrem Geist in Einklang zu bringen, der unveränderlich jung geblieben ist.

Wir hoffen, dass unsere Behandlungen es Ihnen ermöglichen, die Harmonie zwischen Körper und Geist, die eine unerlässliche Voraussetzung für Ihre Entfaltung ist, zu bewahren oder wiederzufinden. Sie so jung aussehen zu lassen, wie Ihr Geist sein kann, ist die Herausforderung, der sich das Team von Smile Designer & Dentophobia gerne stellt. Unsere Smile Designer-Ärzte und -Zahnärzte arbeiten zusammen, um Ihnen zu helfen.

Die ästhetische Zahnmedizin wie auch die ästhetische Medizin und die ästhetische Chirurgie sollen Menschen helfen, ihre körperliche Integrität und ihr Selbstwertgefühl wiederzuerlangen. Wir sind dazu da, zu Ihrem physischen und psychischen Wohlbefinden beizutragen, damit Sie innerhalb der sozialen Gruppe besser anerkannt werden.

In diesem Sinne muss die moderne Zahnmedizin alle zahnärztlichen Therapien integrieren, um ein individuelles Ergebnis zu erzielen, mit dem Menschen verjüngt und verschönert werden können.

Das Gesicht ist der Sitz des geistigen Ausdrucks :

Der Zahn der Zeit oder anfängliche Unvollkommenheiten sollten wie jede andere Krankheit behandelt werden, ohne Komplexe.

Sich ein schönes Gesicht und ein schönes Lächeln zu gönnen, bedeutet in erster Linie, den Ausdruck der eigenen Seele, der Gefühle und der sozialen Kompetenz wiederherzustellen und somit seine soziale Persönlichkeit, seine Attraktivität und seine Intelligenz ohne jegliche Scham, Genen oder Scham, sich den „anderen“ zu zeigen, behaupten zu können.

Unserer Meinung nach besteht die neue Herausforderung für unseren Beruf als Zahnarzt darin, den unteren Teil des Gesichts (Zähne, Lippen, Wangen, Kinn) neu zu modellieren, um ein Gesicht und ein Lächeln zu vergrößern, das von gesunden und hellen Zähnen erhellt wird.

Der Philosoph Nietzsche zitierte Pindar und sagte: „Werde, was du bist!“.

In unserer Gesellschaft des Bildes, des Scheins und der Schönheit nach den Kriterien der neuen Generation „Homo sapiens mediaticus“ ist es von grundlegender Bedeutung, dass wir keines der elementarsten Werkzeuge vernachlässigen, um unser Lebensglück zu bewahren. Denn es sind unsere Selbsterhaltungstriebe, die uns bei der Lösung von Hindernissen, die unserer Entfaltung im Wege stehen, leiten.

Eine Person, deren Körperbild unnatürlich beeinträchtigt ist, kann nicht mit ihrem sozialen Umfeld und damit auch nicht mit sich selbst in Harmonie sein. Auf allen Ebenen im Wettbewerb des Lebens, sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich, führt dieser Verlust von Chancen zu Dramen und Frustrationen. Das Bild wiederzufinden, das dem eigenen Geist entspricht, und damit dem Bild, das man der Welt zeigen möchte, bedeutet, eine im Laufe der Zeit verloren gegangene Würde wiederzuerlangen.

„Werde also wieder zu dem, was du bist!“… Und wir werden Ihnen dabei helfen.

Der Zahnarzt als „Smile Designer“ des 21. Jahrhunderts

Der „Smile Designer“ oder „Zahnarzt 2.0“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Harmonie zwischen Körper und Geist wiederherzustellen, um den Menschen zu helfen, sich selbst zu lieben und geliebt zu werden.

In diesem modernen Horizont muss er in seiner gewöhnlichen Praxis unbedingt die Entwicklungen der traditionellen Konzepte der Zahnheilkunde berücksichtigen, die sich so weit ausgedehnt haben, dass sie sich mit den Disziplinen ihrer Kollegen, der Ärzte und Schönheitschirurgen, überschneiden und sich an diese anpassen. Aber natürlich muss er sich auch den unumgänglichen Computeringenieuren anschließen, die ebenfalls „Designer“ aller odontologischen Werkzeuge der Zukunft, d. h. unserer nahen Gegenwart, sind.

Es muss neue digitale Technologien berücksichtigen, wie z. B. (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) die digitale medizinische 3D-Bildgebung mit dem Cone-Beam-Scanner und die virtuelle 3D-Modellierung von Kiefer- und verwandten Strukturen. Er kann sich nicht davon befreien, sich mit den Werkzeugen auszustatten, die für die moderne klinische Untersuchung und die Unterstützung einer umfassenden Diagnose unerlässlich sind. Auch die computergestützte robotergestützte Chirurgie bietet eine wertvolle Unterstützung bei der Durchführung des chirurgischen Eingriffs durch die präoperative Planung oder die intraoperative Navigation.

Er muss den Beitrag moderner Techniken zur 3D-Modellierung von Prothesen aus Dentalkeramik, Zirkoniumdioxid (oder allen anderen Arten von kosmetischen Materialien) berücksichtigen. Sie sollten in der Lage sein, ästhetisch hochwertige Keramikprothesen mit CAD/CAM-Systemen herzustellen und eine optimale „ad integrum“-Restauration des Lächelns und des Gesichts zu ermöglichen, die ein angenehmeres soziales und emotionales Leben garantiert.

Er muss die neuen Techniken der globalen Rekonstruktion von Zahnbögen (d. h. bei fehlenden Zähnen und resorbiertem Kieferknochen) mithilfe moderner Protokolle für implantatgetragene Gesamtprothesen (die auf Zahnimplantaten verschraubt werden) berücksichtigen, die anhand von anatomischen Modellen in 3D-Scans erstellt werden. Das heißt, Kieferprothesen, die die verloren gegangene Zahn- und Zahnfleischmasse ersetzen und nachahmen. Dies ermöglicht eine skelettale plastische und rekonstruktive Rehabilitation der Zahnbögen, die für die Kau- und Schluckfunktionen sowie für die Laut- und Körpersprache unerlässlich ist.

Er muss die Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen berücksichtigen. Das heißt, sich die Kompetenzen von Radiologen, Kiefer- und Gesichtschirurgen und HNO-Chirurgen hinzuzuziehen, die nun die Hauptansprechpartner sind. Ihre Meinung ist die Voraussetzung für präimplantäre Knochentransplantationen, z. B. im Bereich des unteren Sinusbodens: Sinusfüllungen.

Es muss die Werkzeuge der innovativsten Technologien berücksichtigen. Das bedeutet, sich zum Beispiel einen „Piezotom“ anzuschaffen. Eine Erfindung, die zum Konzept der „Piezo-Chirurgie“ führte: ein „Instrument, das durch hartes Gewebe schneidet, aber weiches Gewebe schont“. Oder von einem „Laser“, der jeden Tag neue Anwendungen findet.

Er muss die Konzepte der „biokompatiblen Transplantate“ berücksichtigen, um Knochentransplantate für die Rekonstruktion von Knochenkämmen oder Sinusfüllungen herzustellen. Das bedeutet, den Patienten weniger verstümmelnde chirurgische Alternativen anzubieten und sich von Autotransplantationen zu befreien.

Er muss wissenschaftliche Revolutionen und neue Operationsprotokolle berücksichtigen. Es ist ein unverzichtbares und fortlaufendes intellektuelles Update zu neuen Behandlungsparadigmen, wie z. B. Zahnbehandlungen unter Narkohypnose-Sedierung, das Einsetzen von Implantaten mit sofortiger Belastung und Ästhetik oder autologe Thrombozytenkonzentrate, PRP (Plättchenreiches Plasma) oder PRF (Fibrinreiches Plasma). Diese Booster für die Gewebeheilung, die in den höchsten chirurgischen Bereichen (ästhetische Chirurgie, Orthopädie oder Zahnimplantologie) einstimmig anerkannt werden, sind bereits in alle unsere zahnärztlichen chirurgischen Protokolle integriert. Bis zu einer gewöhnlichen Anwendung werden Wachstumsfaktoren (Bone Morpho Protein – BMP2) und/oder Stammzellen leicht zur Verfügung gestellt.

Er muss die Veränderungen in der Psyche des Patienten berücksichtigen, die mit dem Verfall seines Körpers einhergehen. Die Verbindungen zwischen unserem Beruf und der Psychologie sind so offensichtlich, dass es nicht einmal nötig ist, sie zu erwähnen, da die Behandlung der Verschlechterung des „Selbstwertgefühls“ eine Begleiterscheinung unserer ästhetischen Ergebnisse ist. Zu wissen, wie man sich auf die Wissenschaft von Psychologen und Psychiatern, die auf Stress spezialisiert sind, bezieht, ist ebenfalls Bestandteil unserer Diagnose.

Er muss sich mit der Angst vor dem Zahnarzt auseinandersetzen und die Kompetenzen von Anästhesisten (wie jeder Chirurg) hinzuziehen, um Patienten mit Stomaphobie oder Patienten, die geografisch weit von speziellen Behandlungszentren entfernt sind, zu sedieren. Es geht darum, diesen Patienten, die verzweifelt sind, weil sie medizinisch auf der Flucht sind, zu ermöglichen, von diesen Behandlungen zur Wiederherstellung von Körper und Geist zu profitieren.

Die Folge der Integration all dieser neuen technologischen Konzepte ist das vernünftige Ziel der „Restitutio ad Integrum“ der Ästhetik des Lächelns. Aber mehr noch, es ist die ästhetische Harmonie des gesamten unteren Gesichtsbereichs und damit des vom Leben veränderten gesunden und schönen Ausdrucks des Individuums, die die „Smile Designer“ rekonstruieren.

Hier treffen wir uns mit den Zielen der „Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie“, aber auch der „Ästhetischen Medizin“.

Alles ist miteinander verbunden. Da wir wissen müssen, wie man mit neuen Materialien zum Auffüllen von Weichgewebe im Gesicht (Filler) wie Hyaluronsäure, potenziert durch PRP (Platelet-Rich Plasma) oder PRF (Platelet-Rich Fibrin), umgeht, um Lippen und Gesicht zu verschönern.

Alle diese neuen Variablen müssen vom „Smile Designer“ berücksichtigt und in die Gleichung einbezogen werden, die unsere sich ständig intellektuell verändernde Übung regelt.

DIE KARRIERE VON DR. JÉRÔME WEINMAN, DDS

Doktor der Zahnchirurgie, Absolvent der Fakultät für Zahnchirurgie „Garancière“, Universität Denis Diderot Paris VII.

Certificat d’Études Supérieures d’Anatomie et de Physiologie Buccale, Diplom der Universität René Descartes Paris V.

Certificat d’Études Supérieures de Prothèses Dentaires fixes, Diplôme de l’Université Denis Diderot Paris VII

Certificat d’Études Supérieures de Parodontologie, Diplom der Universität Denis Diderot Paris VII.

Universitätsdiplom für „Chirurgische Rehabilitation im Kiefer- und Gesichtsbereich“, Diplom der Medizinischen Fakultät, Universität Denis Diderot Paris VII. Abteilung für Maxillo-Faciale Chirurgie des Hôpital Saint-Louis, Paris.

Ab dem Jahr 2006 :
Start eines nationalen und internationalen Schulungs- und Konferenzprogramms für Fachkräfte im Gesundheitswesen mit dem Thema: „Implantologie und die Unterstützung durch digitalisierte Robotik, insbesondere mit dem
Chirurgisches Navigationssystem Robodent.

Schulungszyklus zu diesem System in Zusammenarbeit mit der Firma „Robodent“ in Nizza, Frankreich. Erstellung von Filmen, die die chirurgische Navigation und Implantatchirurgie zum Thema haben. Sie dienen als Informations- und Gedankenstütze zu Implantattechniken, die durch robotergestützte chirurgische Navigation unterstützt werden, sowie zu Osteosynthese-Transplantaten und Sinusfüllungen mit autologen Parietal- und Allotransplantaten.

Ab dem Jahr 2007 :

Initiierung einer internationalen Konferenzreihe zum Thema „Anti-Aging“ in Zusammenarbeit mit plastischen und ästhetischen Chirurgen mit dem Thema: „Umstrukturierung der unteren Gesichtsetage durch Vergrößerung der vertikalen Dimension der Okklusion (DVO) dank dento- oder implantatgetragener globaler Prothesen und die direkten Auswirkungen dieser Techniken auf die Änderungen der Indikationen für Facelifting und Lipostrutur im Gesicht“.

Insbesondere:

2007 :

  • Präsentation von klinischen Fällen und Techniken zur ästhetischen Rekonstruktion des Lächelns und des Gesichts in der Al Jumeira Klinik in DUBAI (VAE);
  • Präsentation von klinischen Fällen und Techniken zur ästhetischen Rekonstruktion des Lächelns und des Gesichts in der Hadi-Klinik in Kuwait City (Kuweit).

2008 :

  • Der Vortrag, der zu diesem Thema gehalten und auf dem International Congress on Aesthetic. Anti aging Medizin und Medical Spa, Euromedicom. Vortrag, gehalten von Dr. J. WEINMAN auf dem Internationalen Kongress für Ästhetik und Anti-Aging-Medizin in DUBAI (UAE), Dezember 2008. Thema des Vortrags: „Die Rolle des Zahnarztes im Protokoll zur Gesichtsverjüngung“.

Ab dem Jahr 2009:
Initiierung einer Vortragsreihe mit dem Thema: „Die Suche nach einem Konsens über Ethik und Sicherheit in der Implantologie und die Notwendigkeit, die Sicherheitsregeln der allgemeinen Chirurgie auf die Implantologie anzuwenden“.

Wie zum Beispiel :

  • Die Konferenz, die im Juni 2009 im Rahmen des Nizzaer Chapters der wissenschaftlichen Gesellschaft „ALPHA OMEGA.“ zum Thema „Risiken der Implantatprotokolle“ in Zusammenarbeit mit Professor Roger PLESKOFF, Ehrenpräsident der Compagnie nationale des experts judiciaires en odontostomatologie, nationaler ehrenamtlicher Sachverständiger beim Kassationsgericht Paris, nationaler Sachverständiger bei der Sozialversicherung, gehalten wurde.
  • Der in Zusammenarbeit mit Dr. S. MEDAN gehaltene Vortrag über „Risiken in der Anästhesie und die Notwendigkeit der präoperativen Beratung“.
  • Die „Pflichten des Praktikers“ in Zusammenarbeit mit Maître Chauvet, Rechtsanwalt.
  • „Das Gutachten und die Verrechtlichung der Medizin“ in Zusammenarbeit mit Dr. Ignace SZMUKLER Internist, Sachverständiger am Berufungsgericht von Paris.

Staatsdiplome, Hochschuldiplome und Postgraduiertenstudiengänge

1989: Französisches Staatsdiplom: „Doctorat en Chirurgie – Dentaire“.
Ausgestellt von :

Die Universität Denis Diderot Paris VII

Fakultät für Zahnchirurgie in „Garancière“.
Doktorarbeit: “ Causes of failure in partial removable prosthesis“ (Versagensursachen bei herausnehmbaren Teilprothesen)

1990: Französisches Staatsdiplom: „Certificat d’Etudes Supérieures de Biologie Buccale“ .

Option: „Anatomie und Physiologie des Kieferapparats“.
Ausgestellt von:

Die Universität René Descartes Paris V

Fakultät für Zahnchirurgie in „Montrouge“.

1991: Französisches Staatsdiplom: „Certificat d’Etudes Supérieures de Chirurgie Parodontale“.
Ausgestellt von :

Die Universität Denis Diderot Paris VII

Fakultät für Zahnchirurgie in „Garancière“.

1992: Französisches Staatsdiplom: „Certificat d’Etudes Supérieures de Prothèse Dentaire Fixe“.
Ausgestellt von :

Die Universität Denis Diderot Paris VII

Fakultät für Zahnchirurgie in „Garancière“.

1993: Französisches Privatdiplom: „Etudes approfondies en chirurgie implantaire orale“
Délivré par :

Das „Collège Français d’Implantologie“ in Paris.

2009: Japanisches Privatdiplom :

„Certificate of clinical approach of periodontal microsurgery“
Ausgestellt von der :

Society of Japan Clinical dentistry of Tokyo von Professor Massana Suzuki.

2011: Universitärer Masterstudiengang Deutsch :

„Master in dental implantology, clinical surgery, prosthetics and bone grafts“
(Master in oraler Implantologie, Oralchirurgie, Implantatprothetik und Knochentransplantaten).


Ausgestellt von:

Die Abteilung für Oralchirurgie und Implantologie der Zahnärztlichen Hochschule der Goethe-Universität – Frankfurt am Main, Deutschland.

Geleitet von Professor G.H.Nentwig, dem Schöpfer der „ANKYLOS“-Implantate und Gründer des gleichnamigen Unternehmens.

2012: Französisches Universitätsdiplom :

„University Diploma in Chirurgical Rehabilitation Maxillofacial“
Ausgestellt von:

Die Universität Denis Diderot Paris VII

Medizinische Fakultät – Abteilung für Maxillo-Faciale Chirurgie und Stomatologie, geleitet von Prof. Alfred Seban am Centre Hospitalo-Universitaire de l’Hopital Saint-Louis in Paris.

Internationale Kongresse als Referent/in

Internationaler Kongress für Ästhetik und Anti-Aging-Medizin in DUBAI (UAE).

2008: Vortrag, der im Rahmen von ICAMM & Medispa auf dem Internationalen Kongress für Ästhetik und Anti-Aging-Medizin in DUBAI (VAE) gehalten wird.

Thema der Konferenz :

„Die Rolle des Zahnarztes im Protokoll zur Gesichtsverjüngung“.

Kongenere des „HO CHI MINH CITY, Odonto & Maxillo-Facial Hospital“.

2010: Vortrag gehalten im „HO CHI MINH CITY odonto maxillo-facial Hospital“ (VIETNAM).

Thema der Konferenz :

„Das neue Konzept zur Unterstützung der computergestützten chirurgischen Navigation mit dem ROBODENT-System“.

Unsere BEGEGNUNGEN MIT PATIENTEN, DIE ÜBERBORDEN, GEPRÄGT ODER ENTFERNT SIND

Manche Menschen leben nicht wie die Normalsterblichen: Ihr Lebensrhythmus, ihre beruflichen Verpflichtungen, ihre mangelnde körperliche und geistige Verfügbarkeit lassen sich nicht mit einer zeitraubenden Grundbehandlung von Zahnschäden vereinbaren, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben.

Darwin sagte gerne: „Wer überlebt, ist nicht der Stärkste oder der Intelligenteste, sondern der Anpassungsfähigste“.

Also haben wir ein Team von „Smile Designern“ an die Anforderungen dieser einzigartigen Patienten angepasst. Wir haben ihnen Protokolle für sedierte Zahnbehandlungen zur Verfügung gestellt, mit denen sie alle ihre Pläne für Zahnbehandlungen, auch größere und alle Arten von Zahnbehandlungen, einschließlich chirurgischer Behandlungen, kompakt zusammenstellen können. Alle Sedierungen werden von den Anästhesieärzten unseres Teams durchgeführt.

Innerhalb kürzester Zeit, ohne jegliche Angst und ohne Operationsschmerzen können wir also alle Arten komplexer Persönlichkeiten aufnehmen. Aber auch alle Nationalitäten, selbst die entferntesten, für die Zeit ebenso knapp und wertvoll ist wie eine Zahnbehandlung mit hohem Anteil an neuen Technologien.

UNSERE BEGEGNUNG MIT PERSONEN MIT ZAHNPFLEGE-PHOBIE: Stomatophobiker

In der Zahnchirurgie ist die Beziehung zwischen dem Patienten und seinem Zahnarzt von entscheidender Bedeutung.

In meinem persönlichen Leben habe ich oft Menschen getroffen, die zu mir sagten: „Oh la la! Sie sind Zahnarzt? Das ist ja schrecklich! Ich gehe da nie hin! Ich habe viel zu viel Angst!“

Die berufliche Deformation der meisten Zahnärzte führt jedoch dazu, dass wir unbewusst bei den Menschen, denen wir begegnen, sofort eine Diagnose stellen. Wie selbstverständlich stellen wir fest, dass viele Menschen ihre Zähne in einem schlechten und manchmal dramatischen Zustand haben.

Wie Studien seit langem belegen, leiden viele Menschen statt an einer möglicherweise fragwürdigen Hygiene an einer unbändigen und vor allem unausgesprochenen Angst vor Zahnbehandlungen.

Infolgedessen macht dieser schädliche psychologische Zustand eine umfassende Behandlung ihrer sowohl körperlichen (Zähne) als auch existenziellen (Ungnade) Leiden unwahrscheinlich.

Diese Blockaden, die auf einen ungewöhnlich starken Stress in einer Zahnarztpraxis (Stomatophobie) zurückzuführen sind, führen zu kariösen Zahnschäden, die oft schwerwiegend sind und sowohl die kauende Nahrungsfunktion als auch die sozialen und emotionalen Funktionen beeinträchtigen.

Um diesen Patienten den Zugang zu zahnärztlicher Versorgung zu ermöglichen und ihr Leiden zu lösen, wurde in Zusammenarbeit mit einem Team von Anästhesieärzten eine technische Plattform für die Behandlung unter Sedierung eingerichtet.

Diese Sedierungstechniken (Narkohypnose oder Vollnarkose), die für Zahnbehandlungen geeignet sind, wurden aus der allgemeinen und ästhetischen Chirurgie übernommen, wo sie seit langem praktiziert werden.

So können Behandlungen aller Art ohne jegliche Angst und ohne Operationsschmerzen durchgeführt werden.

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SDD ADVISORS SA

Hauptsitz: Rue du Nant 22, 1207 – GENF

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Wir laden Sie ein, uns telefonisch unter +41.225.331.291 zu kontaktieren oder einen Termin für eine Videokonsultation zu vereinbaren. Wo auch immer auf der Welt Sie sich befinden, unser Team von Zahnärzten auf DOCTOLIB wird Ihre genauen Fragen zu Ihrem klinischen Fall beantworten, mit einer möglichen gemeinsamen Nutzung Ihrer Analysedokumente.

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