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DIE IMPLANTOLOGIE MIT SOFORTBELASTUNG

UNSERE LÖSUNG NR. 5: SMILE RED FLAG MCI
DIE ÄSTHETISCHE HERAUSFORDERUNG: DIE ZÄHNE DES LÄCHELNS

EIN ZAHN DES LÄCHELNS VERLOREN GEGANGEN ODER ABGEBROCHEN IST
IMPLANTOLOGIE IN MCI ERSETZT IHRE LÄCHELNDEN ZÄHNE
EIN EINZIGER EINGRIFF "ONE SHOT" - UNTER IV-SEDIERUNG

DIE SMILE DESIGNER LÖSUNG NUMMER 5: DIE "SMILE RED FLAG" (SMILE ROTE FLAGGE)
EINE"AD INTEGRUM" -WIEDERHERSTELLUNG DER ÄSTHETIK IHRES LÄCHELNS
EINE IMPLANTATINSERTIONSCHIRURGIE IN EINEM "ONE-SHOT"-EINGRIFF

UNSER SOS-PROTOKOLL FÜR DIE ZÄHNE DES LÄCHELNS: DIE "SMILE RED FLAG" (ROTE FLAGGE)
DAS EINSETZEN VON ANTERIOREN IMPLANTATEN MIT SOFORTIGER ÄSTHETIK
EINE LÖSUNG, UM DIE ZÄHNE DES LÄCHELNS IN "EINEM SCHUSS" ZU ERSETZEN

WIR STELLEN UNS DER GRÖSSTEN ÄSTHETISCHEN HERAUSFORDERUNG IN DER IMPLANTOLOGIE

wenn Ihr Lächeln einen Zahn verloren hat ein Implantat, um ihn sofort zu ersetzen

Ein Zahnimplantat soll einen extrahierten Zahn ersetzen: Im Falle eines Zahns im Lächeln besteht die technische Schwierigkeit darin, die Ästhetik wiederherzustellen.

Die Ästhetik der Zähne eines Lächelns hängt von zwei Hauptelementen ab:

– Zum einen die regelmäßige Girlandenbildung des Zahnfleisches um den Zahn herum ;

– Zum anderen die perfekte Mimetik der Keramikverblendung der prothetischen Krone, die die natürliche Krone des Zahns ersetzt.

Das Protokoll für den Zahnersatz sieht folgendermaßen aus:

Der Zahnarzt sieht sich mit drei verschiedenen Situationen konfrontiert.

Die erste Situation: Der Zahn wurde bereits vor langer Zeit gezogen.

In diesem Fall kann der Knochen horizontal resorbiert worden sein und der Kieferkamm ist nicht mehr abgerundet, sondern abgeschrägt.

Es ist auch möglich, dass die Spitze des Knochenkamms in diesem Bereich vertikal resorbiert wird.

Das heißt, das Knochenniveau an der Stelle, an der der Zahn fehlt, wird gegenüber dem allgemeinen Knochenniveau verschoben. Dies ist nur sehr schwer aufzuholen. Denn dadurch entsteht eine Zinnenform. In dieser Situation ist das allgemeine Protokoll auf jeden Fall die Durchführung einer horizontalen Knochenaugmentation zum Zeitpunkt der Implantatinsertion mit sofortiger Ästhetik.

Oder eventuell eine präimplantologische Vorbereitungschirurgie durchzuführen, z. B. mit einem segmentalen Osteotomieprotokoll, um das Knochenniveau vertikal anzuheben.

Zweite Situation: Der Zahn wurde erst kürzlich extrudiert und die Alveole ist noch frisch.

In diesem Fall ist es klassisch, dass der Zahn luxiert wurde. Es muss überprüft werden, ob die äußere Kortikalis des Alveolarknochens nicht gebrochen ist. Bei der Untersuchung ist eine Computertomographie unerlässlich. Bei manchen heftigen Stößen ist es möglich, dass auch die palatinale oder linguale Kortikalis zertrümmert wird. Dies stellt ein Problem dar, da seine Fragmente unbedingt extrahiert werden müssen, um keine Infektion der Sequester zu riskieren.

In einigen Fällen können diese Fragmente mit Osteosyntheseschrauben fixiert werden.

Dritte Situation: Der Zahn wurde noch nicht gezogen, soll aber während des Eingriffs zum Einsetzen des Implantats gezogen werden.

Die Empfehlungen sind die gleichen wie in Situation Nummer zwei: Das heißt, der Alveolarknochen darf nicht zu stark traumatisiert worden sein.

Bei der Extraktion des Zahns muss natürlich darauf geachtet werden, dass der Alveolarknochen nicht traumatisiert wird. Insbesondere sollte die palatinale Kortikalis, auf der das Implantat aufliegen wird, so weit wie möglich erhalten bleiben. Die vestibuläre Kortikalis ist weniger wichtig, da eine Knochentransplantation in unseren Protokollen zur Implantatinsertion bei ICM ohnehin routinemäßig durchgeführt wird.

Unser klinisches Ergebnis :

Der Ersatz eines Zahns im Oberkiefer durch ein Zahnimplantat mit einer ästhetischen implantatgetragenen Krone, die zunächst provisorisch mit einer Kompositverblendung und später endgültig mit einer Keramikverblendung eingesetzt wird. Hier auf dem Foto.

In diesen Bildern des klinischen Ergebnisses: Ersatz eines rechten mittleren Schneidezahns mit einer stark rhysalysierten Wurzel, die ihn in kürzester Zeit zum Scheitern verurteilen würde.

Das Ergebnis nach einer sechs- bis zwölfmonatigen Heilungsphase.

Siehe Einzelheiten zum Protokoll und zu den klinischen Fällen in den entsprechenden Kapiteln.

Haftungsausschluss: Auch wenn wir auf unseren Präsentationsfotos zufriedenstellende klinische Ergebnisse zeigen, können diese keinesfalls ähnliche Erfolge in Bezug auf Ihre eigene klinische Situation versprechen. Jeder Mensch ist anders und die klinischen Fälle sind einzigartig.

DAS SAMMELSURIUM UNSERER KLINISCHEN FÄLLE

DU BIST EINZIGARTIG!

KLINISCHE FÄLLE VON ERSATZ EINES ZAHNS DES LÄCHELNS
MIT UNSERER LÖSUNG 5 "SMILE RED FLAG MCI".

AUSGANGSLAGE vs smile red flag

Unser klinisches Ergebnis :

Der Ersatz eines Zahns im Oberkiefer durch ein Zahnimplantat mit einer ästhetischen implantatgetragenen Krone, die zunächst provisorisch mit einer Kompositverblendung und später endgültig mit einer Keramikverblendung eingesetzt wird. Hier auf dem Foto.

In diesen Bildern des klinischen Ergebnisses: Ersatz eines mittleren Schneidezahns nach einer Frontzahnkalkung.

Das Ergebnis nach einer sechs- bis zwölfmonatigen Heilungsphase.

Siehe Einzelheiten zum Protokoll und zu den klinischen Fällen in den entsprechenden Kapiteln.

Haftungsausschluss: Auch wenn wir auf unseren Präsentationsfotos zufriedenstellende klinische Ergebnisse zeigen, können diese keinesfalls ähnliche Erfolge in Bezug auf Ihre eigene klinische Situation versprechen. Jeder Mensch ist anders und die klinischen Fälle sind einzigartig.

Das Einsetzen eines Implantats in sofortiger Ästhetik, um einen Zahn des Lächelns zu ersetzen

Wenn der Fall günstig ist, d. h. wenn die Knochenkortikalis nicht zu stark zerstört ist, kann ein Zahnimplantat eingesetzt werden, das sofort mit einer provisorischen Krone belastet wird, die auch sofort eine ästhetische Wirkung erzielt.

Das Ersetzen eines Frontzahns wie z. B. eines Schneidezahns ohne ästhetische Beeinträchtigung ist heute dank der Protokolle für die Implantatinsertion mit sofortiger Ästhetik möglich, die in der Regel mit einem Knochentransplantat kombiniert wird.

Diese Transplantation ist immer mit der Zufuhr von Wachstumsfaktoren in verschiedenen Formen von PRF verbunden, entweder membranartig oder flüssig.

In manchen Fällen wird sogar die Zufuhr von Bindegewebe empfohlen.

Das chirurgische Protokoll ist fast immer das gleiche, abgesehen von einigen möglichen Varianten, die sich an den klinischen Fall anpassen:

Im vorigen Abschnitt haben wir die drei wichtigsten möglichen Ausgangssituationen beschrieben. Unabhängig davon, wie man mit der Ausgangssituation umgeht, ist das Protokoll für das Einsetzen eines Implantats, das einen Zahn zum Lächeln ersetzt, fast immer das gleiche.

Er beginnt mit dem Debridement der Alveole, falls eine solche vorhanden ist, und dem Einsetzen des Implantats mit einer angestrebten primären Fixierung von mindestens 35 Newton Torque.

Das Zahnfleisch wird abgelöst und ein Knochentransplantat vestibulär eingesetzt, um die äußere Alveolarkortikalis vor dem Implantat zu verstärken.

Dieses Transplantat ist in der Regel eine Mischung aus menschlichem Knochen vom Allotransplantations-Typ und einer Mischung aus Rinderknochen vom Xenotransplantations-Typ.

Es wird systematisch mit PRF in seiner flüssigen Form gemischt: d. h. mit autologen Thrombozytenkonzentraten. Die Blutentnahme durch Phlebotomie wurde zeitnah durchgeführt. Die Blutröhrchen wurden nach dem identen PRF-Protokoll zentrifugiert. Thrombozytenkonzentrate werden mit Knochen aus der Bank gemischt. Diese Mischung wird vestibulär und an den Knochenspalten um das Implantat herum platziert. Dann werden GFK-Membranen, die ebenfalls zeitnah hergestellt werden, in das Areal um das Implantat platziert, um das gingivale Bindegewebe wieder aufzubauen.

Wenn ein besonderer Zahnfleischverlust vorliegt, muss manchmal ein Bindegewebstransplantat aus dem Gaumen eingefügt werden.

Das Ganze wird genäht.

Eine provisorische Krone mit einer ästhetischen Komposit-Resilienzkosmetik wird auf dem Implantat befestigt, so dass das gingivale Bindegewebe um eine Zahnform herum heilen und (im besten Fall) interdentale Zahnfleischpapillen wiederherstellen kann.

Nach vier Monaten kann diese provisorische Prothese durch eine endgültige Krone ersetzt werden.

Eine endgültige Krone wird die provisorische Krone ersetzen. Sie sollte eine Keramikverblendung haben, die möglichst mimetisch ist und zu den anderen Zähnen in Beziehung steht.

In der Regel nutzen die Patienten dieses schlimme Abenteuer, um ihre Zähne bleichen zu lassen, bevor sie eine möglichst helle Krone auf das Implantat setzen.

Denn nach dem Einsetzen der Krone und wenn die Patienten ihre Zähne bleichen lassen wollen, kann die Krone nicht mehr aufgehellt werden.

Daher ist jetzt der beste Zeitpunkt für diese Art von Schönheitsoperation.