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DAS EINSETZEN IHRER ZAHNIMPLANTATE IN 1 SHOT

IHRE ZÄHNE SIND LOSE ODER VERLOREN GEGANGEN? BAUEN SIE IHR LÄCHELN IN EINER WOCHE WIEDER AUF

ERSETZEN SIE IHRE KRANKEN ZÄHNE DURCH ZU DEN PROTOKOLLEN FÜR DAS EINSETZEN VON IMPLANTATEN MIT SOFORTIGER ÄSTHETISIERUNG


EINFÜHRUNG in die Implantologie mit Sofortbelastung:
Verändern Sie Ihr gesamtes Lächeln innerhalb weniger Tage.

"MAN LÖST EIN PROBLEM NICHT MIT DEN DENKMUSTERN, DIE ES VERURSACHT HABEN".

ALLES, was Sie schon immer wissen wollten
um Ihr Lächeln in wenigen Tagen zu erneuern

entdecken Sie die neuen Paradigmen und die Welt der Implantatinsertion in ICM

Die großen BRIDGEs AUF MCI-IMPLANTEN VON MOLAIRE ZU MOLAIRE:
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DIE KLEINEN BRIDGE AUF IMPLANTEN IN MCI VON VORMOLAR ZU VORMOLAR:
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Lernen Sie auf den Seiten des Kapitels „UNSER UNIVERSUM: IMPLANTOLOGIE MIT SOFORTIGER BELASTUNG – ICM“.

Alles, was Sie wissen müssen, um Ihren Mund in wenigen Tagen mit einem der modernsten erlaubten Implantatprotokolle neu zu gestalten:

  • Das Einsetzen von Zahnimplantaten mit sofortiger Belastung und Ästhetik durch eine implantatgetragene Brücke zur vollständigen Rekonstruktion Ihres Lächelns und Ihrer Kaufunktion.
  • Ein Protokoll für das Einsetzen von Implantaten in einem einzigen chirurgischen Eingriff, sogenannte „One-Shot“-Verfahren;
  • Ästhetische Brücken zur Rekonstruktion Ihrer Zähne in weniger als einer Woche.

Für wen ist unser Protokoll für sofort belastete Zahnimplantate „Gold Standard MCI“ geeignet?

Der „Gold Standard MCI“ ist eine vollständige Rekonstruktion Ihres Mundes durch das Einsetzen einer maximalen Anzahl von Zahnimplantaten, auch im hinteren Bereich des Oberkiefers, Ober- und Unterkiefers.

1/ Unser Protokoll für das Einsetzen von Zahnimplantaten bei Sofortbelastung, der sogenannte „Gold Standard MCI“, richtet sich an die anspruchsvollsten Patienten, die eine Rekonstruktion ihrer Zahnbögen „ad integrum“, d. h. „eine vollständige Reparatur“, wünschen.

Voraussetzung ist allerdings, dass ihr klinischer Fall für die Indikationen des Protokolls in Frage kommt.

Nun ist es leider häufig der Fall, dass die Molaren, d. h. die hintersten Zähne in Ihren Zahnbögen, frühzeitig gezogen werden. Die Folge dieser Extraktionen ist ein Abschmelzen des Alveolarknochens. Das ist der Knochen, der die Zähne umgibt und festhält. Wenn die Backenzähne verschwinden, verschwindet auch der Knochen um diese Zähne herum.

In günstigen klinischen Fällen ist es möglich, die Implantate in posterioren Bereichen zu setzen:

  • Entweder direkt und ohne vorherige präimplantologische Eingriffe, weil der Alveolarknochen der Molaren noch nicht vollständig resorbiert ist und das direkte Einsetzen der Implantate ermöglicht ;
  • Oder weil durch Knochentransplantationen, insbesondere durch Sinuslift im Oberkiefer, resorbierter Knochen in den Molaren und insbesondere in den oberen Molaren wieder aufgebaut werden konnte.

In diesen klinischen Fällen, die entweder bereits günstig sind oder durch präimplantäre Knochentransplantate günstig beeinflusst werden, ermöglicht das Einsetzen von Implantaten in den hintersten Bereichen des Zahnbogens eine vollständige Rekonstruktion des gesamten Gebisses durch die Installation von implantatgetragenen Brücken.

Die Vorteile sind unmittelbar nach einer Woche spürbar:

  • Ideale Umstrukturierung des Kauens ;
  • Eine perfekte Verkeilung des Bisses, die als „inter maxilläre Okklusion“ bezeichnet wird ;
  • Eine vollständige Umstrukturierung des Lächelns und des Gesichtsausdrucks.

Diese Verkeilung der Okklusion auf der hintersten Ebene schützt die Kiefergelenke (TMG). Das heißt, das Gelenk zwischen dem Unterkiefer (dem sogenannten Mandibula) und dem Schädel an der Vorderseite der Gehörgänge der Ohren.

2/ Unser Protokoll für das Einsetzen von Zahnimplantaten bei Sofortbelastung, der sogenannte „Gold Standard ICM“, eignet sich auch für Patienten mit großem Körperbau, die mit einer begrenzten Anzahl von Implantaten nicht zurechtkommen.

Es gibt ein Gesetz der Elementarphysik, das besagt, dass der Druck gleich der Kraft geteilt durch die Fläche ist: P= F/S.

Je stärker der Körperbau des Patienten ist, desto größer ist seine Kaukraft.

Daher sollte die Anzahl der Implantate so weit wie möglich erhöht werden, um den Druck auf jedes einzelne Implantat zu minimieren. Ein geringerer Druck auf jedes Implantat minimiert das Risiko einer Fraktur oder einer periimplantären Knochenresorption.

3/ Genau das ist das Beispiel des klinischen Falls, der in unserem Film „Implantate in ICM“ beschrieben wird:

Der Patient in diesem Film ist ein sehr großer, kräftiger Junge.

Er war im Oberkiefer vollständig zahnlos und im Unterkiefer wurde eine Parodontitis im Endstadium diagnostiziert.

Er befand sich in extremer psychischer Not, da es keine Lösung für ihn gab, bis wir uns seiner annahmen.

Im Oberkiefer setzten wir 10 Implantate nach unserem „Gold Standard MCI“ -Protokoll All on 10.

  • Der Oberkiefer wurde zuvor mit zwei beidseitigen subsinalen Knochentransplantaten vom Typ „Sinuslift“ rekonstruiert.
  • Wir haben auch im Oberkiefer zwei Knochentransplantate zur Rekonstruktion des Alveolarkamms durch Osteosynthese in Verbindung mit Techniken der regenerativen Zahnheilkunde durchgeführt. Diese Transplantate befinden sich an den Eckzähnen, um den Substanzverlust infolge zweier infizierter Zysten des Alveolarknochens auszugleichen.

Im Unterkiefer setzten wir 8 Implantate nach unserem „Gold Standard MCI“ -Protokoll All on 8.

Mit zwei Mini-Implantaten im hinteren Unterkiefer-Molarenbereich gelang es uns, die molare Kaufunktion zu rekonstruieren.

Als Folge davon :

  • Alle Implantate im Oberkiefer-Seitenzahnbereich werden in diesen transplantierten Knochen im Oberkiefer eingeschraubt.
  • Die beiden implantatgetragenen Brücken ersetzen die gesamten natürlichen Zähne dieses Patienten von Molar zu Molar mit Sofortbelastung oder MCI.
  • Die hohe Anzahl an Implantaten ist notwendig und ausreichend im Verhältnis zur Größe und zum Gewicht dieses Patienten, der 1,90 m groß und 100 kg schwer ist.

Diese beiden Techniken All on 10 und All on 8 werden durch eine Kaskade der anspruchsvollsten Präimplantationsoperationen ermöglicht:

Wir nennen unser Protokoll für den Umgang mit komplexen Fällen „Domino Surgeries MCI“. Dieses Konzept der kaskadierenden Oralchirurgie wird im entsprechenden Kapitel näher erläutert.

Unser Protokoll für das Einsetzen von Zahnimplantaten bei Sofortbelastung, der sogenannte „Gold Standard MCI“, ermöglicht ein optimiertes Ergebnis. Sie ist derzeit eine der zufriedenstellendsten, sowohl in Bezug auf die Kauleistung als auch auf die Ästhetik des Lächelns.

Dank einer ausreichenden Anzahl von Zahnimplantaten, die eine implantatgetragene, festsitzende, verschraubte Keramikbrücke tragen können, konnte dieser Mann ein neues Leben beginnen.

In
versuchen wir Ihnen in diesen Kapiteln zu erklären, welche Voraussetzungen für das Einsetzen von Implantaten im hinteren Oberkieferbereich notwendig sind.

Manche Menschen befinden sich in einer verzweifelten zahnärztlichen Situation!

Insbesondere aufgrund einer extremen Knochenresorption, die das Einsetzen von Implantaten verbietet. Diese Kontraindikation für das Einsetzen von Implantaten macht implantologische Eingriffe bei MCI daher sehr schwierig.

Um diese Kontraindikationen aufzuheben, ist der Implantologe gezwungen, eine Kaskade von chirurgischen Eingriffen vorzunehmen, die als „präimplantäre Knochentransplantationen“ bezeichnet werden.

Um die Kieferknochen wieder aufzubauen und den Verlust an Knochensubstanz auszugleichen, der eine Folge der physiologischen und automatischen Knochenresorption unmittelbar nach Zahnextraktionen ist, wird eine Reihe von Knochentransplantationen angesetzt.

Diese Knochenrekonstruktionen sind die Voraussetzung für das Einsetzen von Zahnimplantaten und die Befestigung einer vollständigen implantatgetragenen Brücke auf den Implantaten bei sofortiger Belastung und Ästhetik.

Wir nennen diese Kaskade von chirurgischen Eingriffen in unseren Protokollen „Domino Surgeries MCI“. Dieses Thema wird im entsprechenden Kapitel näher erläutert.

Wenn es nicht möglich ist, ein „Domino Surgeries MCI“-Protokoll zu programmieren, das das Einsetzen von Implantaten im Seitenzahnbereich ermöglicht, übernimmt unser Notfallprotokoll „DAMAGE CONTROL MCI“ diese Aufgabe.

Unser Protokoll zur Notfallhilfe für Patienten in Not, das „Damage Control MCI“, ersetzt das Protokoll der ersten Wahl, das „Gold Standard MCI „:

  • Oder weil der Patient beschließt, dass die teilweise, aber ausreichende Rekonstruktion des „Damage Control MCI“ für ihn in Ordnung ist und er aus Zeit-, Lust- oder Geldmangel auf weitere chirurgische Eingriffe verzichten möchte ;
  • Oder weil er, da seine Zähne bereits ausgefallen sind oder in naher Zukunft ausfallen werden, vor allem eine Lösung finden möchte, um nicht zahnlos und somit desozialisiert zu werden.
In diesem Fall wird unser Protokoll für die Notfallrekonstruktion programmiert: Die sofortige Rekonstruktionsleistung stellt den Hauptvorteil der „Damage Controle MCI“ fest.

Das Protokoll „Damage Control MCI“ wird im entsprechenden Kapitel näher erläutert.

Erster Grundsatz: Für wen ist unser Protokoll „Domino Surgeries MCI“ und insbesondere die intrasinusale Knochentransplantation oder Sinuslift geeignet?

Wir haben gesehen, dass das Gold Standard ICM-Protokoll eine vollständige Rekonstruktion Ihres Mundes durch das Einsetzen einer maximalen Anzahl von Zahnimplantaten, einschließlich der hinteren Kieferbereiche, ist.

Voraussetzung ist allerdings, dass Ihr klinischer Fall für die Indikationen dieses Protokolls in Frage kommt.

Nun ist es leider häufig der Fall, dass die Molaren, d. h. die hintersten Zähne in Ihren Zahnbögen, frühzeitig gezogen werden. Die Folge dieser Extraktionen ist ein Abschmelzen des Alveolarknochens, d. h. des Knochens, der die Zähne umgibt und festhält. Wenn die Backenzähne verschwinden, verschwindet auch der Knochen um diese Zähne herum.

In diesen ungünstigen klinischen Fällen ist es nicht möglich, die Implantate im Seitenzahnbereich zu setzen, weil der Alveolarknochen der Molaren vollständig resorbiert ist und keine Implantate zulässt.

Um dieses Problem zu lösen und das Einsetzen von Implantaten zu ermöglichen, müssen Knochentransplantationen durchgeführt werden. Insbesondere Transplantate zur Auffüllung des Sinusbodens oder „Sinuslift“ im Oberkiefer, um das resorbierte Volumen des Alveolarknochens wieder aufzubauen.

Zweite Grundsatz : Das Auffüllen des Sinusbodens oder der Sinuslift ist eine Voraussetzung für das Protokoll für das Einsetzen von Zahnimplantaten mit Sofortbelastung. Insbesondere für die Erstellung eines „Gold Standard MCI“.

Diese Kompensation der Resorption des Molarenhinterkieferknochens unterhalb der Sinuslinie im Oberkiefer ist nicht die einzige Kontraindikation für Zahnimplantate!

Denn in einigen sehr ungünstigen klinischen Fällen, in denen die Kieferknochen stark atrophiert sind, betrifft die Knochenresorption auch den Prämolarenbereich hinter den Eckzähnen oder sogar den vorderen Bereich der Zähne des Lächelns.

In diesen sehr schwierigen Fällen reicht selbst das „Damage Control MCI“ nicht aus, um die Probleme zu lösen.

Die Einführung des Protokolls „Domino Surgeries MCI“ ist für diese Notsituationen unerlässlich .

Diese Fälle und ihre Varianten werden in den Kapiteln über ICM-getragene Implantatbrücken im Ober- und Unterkiefer beschrieben.

Bei der Indikation zur Durchführung des Protokolls „Domino Surgeries MCI“ wird eine kaskadenartige Abfolge von rekonstruktiven Knochentransplantaten erwogen und geplant.

Der „Domino-Effekt“ führt von Präimplantatchirurgie zu Präimplantatchirurgie, zur Wiederherstellung der Knochenbasis und zum Einsetzen von Zahnimplantaten mit sofortiger Belastung durch eine implantatgetragene Vollbrücke.

Sobald das posteriore Knochenvolumen im Oberkiefer wieder aufgebaut ist, können wir unser Protokoll für das Einsetzen von Zahnimplantaten mit Sofortbelastung, den sog. „Gold Standard ICM“.

Dritte Grundsatz: Der „Dominoeffekt“ der Präimplantatchirurgie führt zu in fine zur Rekonstruktion der Knochenbasis: Dies ist genau das Beispiel für den klinischen Fall, der in unserem Film „Der Sinuslift“ beschrieben wird.

In diesem klinischen Fall, der aufgrund einer fast vollständigen Resorption des hinteren Oberkiefers mit einer starken Pneumatisierung der Nebenhöhlen extrem schwierig war, wurden die beiden Seiten des Oberkiefers vor dem Einsetzen der Implantate durch zwei beidseitige subsinusiale Knochentransplantate, sogenannte „Sinuslifts“, rekonstruiert.

Das Ergebnis dieses klinischen Falls ist vollkommen zufriedenstellend, da wir beide Zahnbögen dieser Patientin vollständig rekonstruiert haben.

In diesem Fall handelt es sich um eine Variante des „Gold Standard MCI“, da wir nicht 10 Implantate im Oberkiefer und 8 im Unterkiefer gesetzt haben, sondern 8 Implantate im Oberkiefer und 8 im Unterkiefer.

Denn die Statur dieser kleinen Dame erlaubte es nicht, mehr zu legen!

  • Im Oberkiefer setzten wir 8 Implantate nach unserem „Gold Standard MCI“ -Protokoll All on 8.
  • Im Unterkiefer setzten wir 8 Implantate nach unserem „Gold Standard MCI“ -Protokoll All on 8.

Wie im Artikel über den „Gold Standard MCI“ festgestellt , muss die Körpergröße und die Kraft des Patienten berücksichtigt werden: Eine Implantatbehandlung für einen 100 kg schweren Mann ist anders als für eine 50 kg schwere Frau.

Das Prinzip der bildlichen Beweisführung :

In unserem Film „Der Sinuslift“ : Die Patientin ist eine gebrechliche, charmante Dame, bei der eine Parodontitis im Endstadium des Oberkiefers diagnostiziert wurde. Sie war dazu bestimmt, in Kürze völlig zahnlos zu werden.

Die medizinische Desertifikation in seiner Wohngegend und die Komplizenschaft seines klinischen Falls für Allgemeinpraktiker hatten ihm eine dauerhafte Lösung verwehrt. Ohne eine technische Lösung, um eine „Zahnprothese“ zu vermeiden, befand sie sich auf einer medizinischen Wanderschaft, bis wir uns ihrer annahmen.

Die ICM war völlig unmöglich, ohne die beiden beidseitigen Sinuslifts durchzuführen.

Leider verfügte sie selbst mit Mini-Implantaten nicht über genügend Knochenvolumen, um die erforderlichen Implantate im hinteren Oberkieferbereich zu setzen.

Im Oberkiefer: Wir waren gezwungen, das Knochenvolumen unterhalb der Nasennebenhöhlen wieder aufzubauen, das sich nach Zahnextraktionen zurückgebildet hatte.

Diese Operation, bei der Knochen zwischen der Kieferhöhle und dem Restknochen des Oberkiefers transplantiert wird, nennt man Sinuslift oder Sinusauffüllung.

Im Unterkiefer: Mit der Insertion von Mini-Implantaten konnten wir Zahnimplantate jenseits der Region des Austritts des Nervus alveolaris inferior setzen, um so posterior wie möglich zu sein und die Molaren zu ersetzen.

Das klinische Ergebnis :

Auf dem Kontrollröntgenbild am Ende der Behandlung ist zu erkennen, dass auf jeder Seite die drei hinteren der vier eingesetzten Implantate vollständig im transplantierten Knochen verschraubt sind.

Dank dieser erhöhten Anzahl an Implantaten konnten wir zwei implantatgetragene Brücken, oben und unten, mit Molaren befestigen, die fast die gesamte Okklusions- und Kauffunktion unserer Patientin wiederherstellen.

Mithilfe von zwei Mini-Implantaten in den hinteren Molarenbereichen des Unterkiefers gelang es uns, die Molaren-Klauenfunktion wieder herzustellen.

Als Folge davon :

  • Alle posterioren Oberkieferimplantate werden in diesen transplantierten Knochen im Oberkiefer eingeschraubt: Das ist das Ergebnis der „Domino Surgeries MCI“.
  • Die beiden implantatgetragenen Brücken ersetzen alle natürlichen Zähne dieses Patienten, von Molar zu Molar, mit Sofortbelastung oder MCI: Dies ist das Ergebnis des „Gold Standard MCI„.
  • Die hohe, aber optimierte Anzahl an Implantaten steht im Verhältnis zur Größe und zum Gewicht dieser Patientin, die 1,69 m groß und 55 kg schwer ist.

Fazit: Diese beiden Techniken „All on 8“ im Oberkiefer und „All on 8“ im Unterkiefer werden durch eine Kaskade der anspruchsvollsten Präimplantatchirurgie ermöglicht: Dieses Protokoll haben wir „Domino surgeries MCI“ getauft.

Unser Protokoll für das Einsetzen von Zahnimplantaten bei Sofortbelastung, der sogenannte „Gold Standard MCI“, ermöglicht ein sehr optimiertes Ergebnis, das sowohl in Bezug auf die Kauleistung als auch auf die Ästhetik des Lächelns höchst zufriedenstellend ist.

Dank einer ausreichenden Anzahl von Zahnimplantaten, die eine implantatgetragene, festsitzende, verschraubte Keramikbrücke tragen können, konnte diese Frau ein neues Leben beginnen.

Smile designer stellt Ihnen seinen Katalog mit mci-Protokollen vor: UNSERE Lösungen für jede Zahnlücken-Situation.

UNSERE LÖSUNGEN in mci ZUR STABILISIERUNG DES PATIENTEN PHYSIKALISCH, SOZIALISCH UND EMOTIONALISCH

IN DIESEM KAPITEL STELLEN WIR IHNEN UNSEREN KATALOG VON LÖSUNGEN VOR, MIT DENEN SIE ALLE ZÄHNE DURCH SOFORT BELASTBARE ZAHNIMPLANTATE ERSETZEN KÖNNEN.

Die ganze Problematik beim Einsetzen von Implantaten im sofort belasteten Zustand und dem Ersatz aller Zähne des Zahnbogens durch eine implantatgetragene Brücke im sofort belasteten Zustand besteht in der Menge des ganz oder teilweise verfügbaren implantierbaren Knochenvolumens, insbesondere im Seitenzahnbereich des Oberkiefers.

In klinischen Fällen von Parodontitis im Endstadium (Zahnlockerung) oder ausgedehnten periapikalen Zysten (endodontische Zysten an den Enden der Zahnwurzeln) ist das Knochenvolumen des Oberkiefers häufig völlig atrophiert.

Dies ist besonders häufig in den hinteren Bereichen der Oberkiefer und vor allem im Oberkiefer der Fall:

In diesen kritischen Situationen reicht das vorhandene Knochenvolumen nicht aus, um Zahnimplantate einzusetzen, die die hinteren Prämolaren- und/oder Molarenzähne ersetzen.

Es gibt auch klinische Fälle, die diese Art der Knochenresorption im Frontzahnbereich aufweisen:

Wenn in diesem Fall kein Knochenabbau im Seitenzahnbereich stattfindet, ist es relativ einfach, eine implantatgetragene Brücke zu befestigen, die die Seitenzähne ersetzt und als Stütze für den Wiederaufbau des Frontzahnbereichs dient.

Wenn jedoch sowohl der vordere als auch der hintere Bereich völlig verkümmert sind, ist es sehr schwierig, Implantate zu setzen:

Entweder wird die Lösung der beidseitigen Sinusauffüllung gewählt und wir befinden uns wieder in der vorherigen Situation. Oder es wird nicht möglich sein, diese Eingriffe durchzuführen, und in diesem Fall ist das Einsetzen von Jochbeinimplantaten die einzige Lösung, um eine vollständige herausnehmbare Prothese zu ersetzen.

Präimplantäre Transplantate müssen eingesetzt werden, um dieses verlorene Knochenvolumen wieder aufzubauen.

Diese Technik ist bekannt und gut katalogisiert. Es ist kein Problem, sie zu implementieren. All diese Techniken werden in allen Kapiteln unserer Website beschrieben.

Aber diese Eingriffe brauchen Zeit für die Wundheilung!

Der Patient muss bereit sein, Operationszeit zu investieren, und ihm die Zeit für die Wundheilung hinzurechnen. Das heißt, vier Monate für die Knochenheilung plus eventuell vier Monate für die Osseointegration der Implantate, wenn es sich um eine Kaskadenoperation handelt. In einigen günstigen Fällen werden diese beiden Heilungsphasen miteinander vermischt.

Wenn sich der Patient in einer klinischen Situation befindet, in der seine Frontzähne nicht gefährdet sind, ist es kein Problem, sich die Zeit zu nehmen, um diese Kaskaden von präimplantologischen chirurgischen Eingriffen durchzuführen, um den Seitenzahnbereich wieder aufzubauen.

Diese „Sinuslift“-Techniken werden beispielsweise in unserem Kapitel über die konventionelle Implantologie als „One-Shot“-Verfahren unter Vollnarkose beschrieben.

Die Situation ist jedoch völlig anders, wenn die Indikation für eine Extraktion mit Implantation in Sofortbelastung gestellt wird, da die klinische Situation des Patienten per Definition eine Gefahr darstellt, die quasi sofort eintreten kann.

Es liegt also in der Natur dieser klinischen Situation, dass der vordere Bereich ebenso verurteilt wird wie die hinteren Bereiche.


Die klinischen Situationen, die sich am besten für eine Sofortbelastung eignen, werden in unseren ersten beiden Lösungen behandelt.

Lösungen behandelt:

Lösung 1 „Gold Standard MCI“ : hier klicken

Lösung2 „Gold Damage Control MCI“: hier klicken

In diesen klinischen Fällen hat der Patient eine Oberkieferknochenstruktur mit einem günstigen Volumen. Wir schaffen es, den Patienten mit einem einzigen chirurgischen Eingriff und dem Einsetzen einer implantatgetragenen Prothese einige Tage später vollständig wiederherzustellen.

Natürlich ist diese erste Version der auf den Zahnimplantaten verschraubten Brücke mit einer elastischen Verblendung nicht endgültig, aber sie ist komfortabel genug, um die 6 bis 12 Monate Einheilzeit bis zum Einsetzen der implantatgetragenen Brücke mit einer endgültigen Keramikverblendung beibehalten zu werden.

Aber es gibt noch schlimmere klinische Situationen, in denen der Patient sich in einer kritischen Lage befindet, in der seine Front- und Seitenzähne in naher Zukunft „ausfallen“ und ihn in eine katastrophale persönliche und berufliche Situation bringen.

Wenn die posteriore (oder anteriore) Knochenresorption bereits weit fortgeschritten ist, ist das Einsetzen von Implantaten gefährdet.

Es gibt auch Situationen, in denen die Zähne bereits verloren sind.

Zu den Personen, bei denen das Risiko einer Zahnlücke am größten ist, gehören diejenigen, die an Stomatophobie leiden. Wenn sie nicht wissen, wie sie mit dieser Phobie umgehen sollen, können sie sich für eine zu lange Zeit auf einer medizinischen Irrfahrt befinden, bei der das psychische Leiden der Ungnade zum körperlichen Leiden der Verstümmelung hinzukommt.

Diese dramatischen Umstände führen zu einer Reihe von „Chancenverlusten“ sowohl in beruflicher, sozialer, emotionaler als auch familiärer Hinsicht, die nicht nur die schwarze Periode betreffen, die dem Verlust ihres ästhetischen Aussehens entspricht, sondern auch ihre Zukunft.

Denn alles, was nicht getan wurde oder nicht getan werden konnte, weil man wegen des Zahnverlusts in Ungnade gefallen ist, wird manchmal jahrelang oder sogar ein Leben lang schlimme Folgen nach sich ziehen.

In einigen der tragischsten Fälle bestimmt dies den persönlichen und/oder beruflichen Bankrott des Patienten, der nicht in der Lage war, eine Ausbildung zu absolvieren, eine berufliche Laufbahn einzuschlagen oder zu heiraten. Die tödlichen Folgen sind ebenso unendlich wie katastrophal.

Unser Ergebnis: Ihr brandneues Lächeln in einem einzigen Implantateingriff und die Versorgung mit zwei implantatgetragenen Brücken mit einer Kompositverblendung, Sofortbelastung und -ästhetik , nur wenige Tage später.

Siehe Einzelheiten zum Protokoll und zu den klinischen Fällen in den entsprechenden Kapiteln.

Warnung : Auch wenn wir auf unseren Präsentationsfotos zufriedenstellende klinische Ergebnisse zeigen, können diese keinesfalls ähnliche Erfolgsversprechen in Bezug auf Ihre eigene klinische Situation sein. Jeder Mensch ist anders und die klinischen Fälle sind einzigartig.

Unser Ergebnis: Ihr brandneues Lächeln in einem einzigen Implantateingriff und die Versorgung mit zwei implantatgetragenen Brücken mit einer Kompositverblendung, Sofortbelastung und -ästhetik, nur wenige Tage später.

Siehe Einzelheiten zum Protokoll und zu den klinischen Fällen in den entsprechenden Kapiteln.

Haftungsausschluss: Auch wenn wir auf unseren Präsentationsfotos zufriedenstellende klinische Ergebnisse zeigen, können diese keinesfalls ähnliche Erfolge in Bezug auf Ihre eigene klinische Situation versprechen. Jeder Mensch ist anders und die klinischen Fälle sind einzigartig.

Unsere Lösungen für den Umgang mit Stomatologie und klinischen Fällen von komplexen Zahnlücken mit starker Knochenresorption.

In Wirklichkeit haben wir nichts erfunden! Wir haben einfach alle Techniken, die in der allgemeinen medizinischen Medizin und Chirurgie Anwendung finden, auf die Zahnheilkunde und insbesondere auf die orale Implantologie übertragen und angepasst.

Die Lösung für das Problem der Stomatophobie ist sehr einfach: Sie müssen medizinische Techniken anwenden.

Sie müssen lediglich die Anästhesietechniken anwenden, die in der medizinischen Welt bei allen chirurgischen Eingriffen vorherrschen.

Die Patienten werden mit Techniken sediert, die von unseren Anästhesieärzten durchgeführt werden, wie z. B. intravenöse Sedierung, die in dem Kapitel beschrieben wird, das Sie hier einsehen können.

Oder es genügt einfach die Anwendung von Anästhesietechniken mit einem Klinikaufenthalt und Eingriffen, die unter Vollnarkose durchgeführt werden. Die Beschreibung dieses Protokolls befindet sich in dem Kapitel, das Sie durch Anklicken hier aufrufen können.

Die Lösung für das Problem der Behandlung von klinischen Fällen mit komplexen zahnlosen Kiefern mit starker Knochenresorption ist ebenfalls sehr einfach: Sie liegt in der Anwendung von Techniken der oralen Präimplantatchirurgie, die durch die neuen Paradigmen der regenerativen Zahnheilkunde angekurbelt werden.

Wir haben daher eine Zwischenlösung entwickelt, die die meisten Probleme dieser infektionsgefährdeten, psychologischen und desozialisierten Menschen sofort lösen kann, ohne dabei irgendeine therapeutische Tür zu schließen, die notwendig ist, um ihre klinische Situation in der Zukunft zu optimieren.

Das ist unsere Lösung 3: „Damage Control MCI“: Klicken Sie hier.

Diese Lösung 3 „Damage control MCI“ unterstützt die ersten beiden in Fällen mit stärkerer Knochenresorption:

Lösung 1: „Gold Standard MCI“. kann praktiziert werden, wenn die Resorption die Knochensubstanzsehr gering ist und alle Implantate von vornherein eingesetzt werden können oder präimplantäre Transplantationsoperationen ohne Not und Stress durchgeführt werden können, um alle Bereiche des Zahnbogens wiederherzustellen ad integrum.

Lösung 2: „Gold Damage Control MCI“ kann praktiziert werden, wenn die Knochenresorptiondurchschnittlich ist und fast alle Implantate prima facie inseriert werden können, um den Seitenzahnbereich ad integrum wiederherzustellen.

Der Trick mit den Molaren-Seitenextensionen befreit von präimplantären Transplantationsoperationen.

Lösung3: „Damage Control MCI“ wird praktiziert, wenn die beiden anderen Lösungen nicht möglich sind, weil die Knochenresorptionstark oder sehr stark ist. Nicht alle Implantate können von vornherein eingesetzt werden, und es können auch keine präimplantären Transplantationsoperationen im Vorfeld durchgeführt werden.

Notfall- und Stressmanagement befiehlt, die körperliche Unversehrtheit des Patienten wiederherzustellen.

Infolge der Durchführung unseres Protokolls Nummer 3 „Damage Control MCI“ werden wir uns in zwei Fällen wiederfinden:

Im ersten Fall: dem günstigsten Fall, hat das „Damage Control MCI“ seine Aufgaben zur Rettung des Patienten und zur quasi Restitutio ad integrum des Zahnbogens vollständig erfüllt.

Da unser Protokoll eine extrem starke Therapie ist, gelingt es uns in der Regel, genügend Implantate im Frontzahnbereich und in den beiden seitlichen Bereichen zu setzen, um den Zahnbogen vollständig wiederherzustellen. Diese Lösung stellt den Frontzahnbereich ad integrum und die Seitenzahnbereiche nahezu ad integrum wieder her. Vorausgesetzt, es werden zwei posteriore Verlängerungen an den posterioren Enden der sofort belasteten implantatgetragenen Brücke erstellt, um die ersten Molaren zu ersetzen.

In diesem Fall hat Lösung Nummer drei, „Damage Control MCI“, ihre lebensrettende Aufgabe erfüllt und der Patient kann sich entscheiden, in dieser Situation zu bleiben, da er 12 notwendige und ausreichende Zähne vom ersten rechten zum ersten linken Molaren haben wird.

Er rekonstruierte die hinteren Bereiche der Zahnbögen, wenn auch nur teilweise, seine Kaufunktion und die Ästhetik des Lächelns.

Im zweiten Fall hat das „Damage Control MCI“ seine erste Aufgabe, die Rettung des Patienten, vollständig erfüllt, ABER die Wiederherstellung des hinteren Zahnbogens und des Kauvermögens zu wenig.

Da unser Protokoll ein extrem starkes Therapeutikum ist, hat es Menschen, die medizinisch auf Wanderschaft waren, sofort wiederhergestellt. Tatsächlich gelingt es uns, genügend Implantate in den Frontzahnbereich zu setzen, um die Ästhetik der Zähne des Lächelns zu rekonstruieren, um eine Desozialisierung des Patienten zu verhindern.

Aber in dem Fall, dass die beiden lateralen Bereiche einen stark resorbierten Alveolarkamm haben, ist es schwierig, Implantate in ihre posterioren Bereiche zu setzen und somit den Zahnbogen und die Kaufähigkeit vollständig wiederherzustellen.

Stattdessen können an den posterioren Enden der sofort belasteten implantatgetragenen Brücke zwei posteriore Verlängerungen geschaffen werden, um die Prämolaren zu ersetzen.

Aber wie wir oben gesehen haben, ist diese Prämolaren- und Molarenverkeilung für ein effektives Kauen und gesunde Kiefergelenke nicht ausreichend.

Die klinische Optimierung der Seitenzahnbereiche nach der Rettung der Frontzahnbereiche und dem Beginn der Seitenzahnbereiche durch „Damage Control“:

Sobald diese erste Rettung durch die „Damage Control MCI“ erreicht ist, gelingt es uns im Laufe der Zeit, die hinteren Bereiche zu rekonstruieren, um in diesen Bereichen Implantate hinzuzufügen und die Rekonstruktion der Oberkiefer zu steigern, bis ein „ad integrum“-Ergebnis vom Typ „Gold Standard MCI“ oder „Gold Damage Control MCI“ erreicht wird.

Das heißt, eine vollständige Rekonstruktion aller Zahnbögen, der Kauffunktion und der Ästhetik des Lächelns.

Die Protokolle zur Rekonstruktion des Oberkiefers, die in unserer Lösung Nr. 4 „DOMINO SURGERIES MCI“ beschrieben sind, sind auf dieser Ebene der Reflexion von besonderem Interesse:

Es gibt noch katastrophalere klinische Situationen, bei denen die Resorption der hinteren Kieferknochenbereiche nahezu abgeschlossen ist.

In diesen Situationen ist es nicht einmal möglich, Implantate in den Prämolarenbereichen einzusetzen, sondern bestenfalls nur im vorderen Bereich des Lächelns, wobei die Eckzähne von rechts nach links als implantierbare Grenze gelten.

Unsere Lösung „Domino Surgeries“ ist so konzipiert, dass sie eine erste Rettungsphase für diese extreme klinische Situation einleitet: Wir schaffen es, mit Zahnimplantaten und einer implantatgetragenen Rettungsbrücke den Bereich der Zähne des Lächelns mit sehr kleinen hinteren Verlängerungen auf der Höhe der ersten Prämolaren zu ersetzen.

Nach dieser ersten Phase der Implantatinsertion mit Sofortbelastung, die in relativer Dringlichkeit durchgeführt wird, um den Frontzahnbereich wiederherzustellen und den Patienten wieder in eine positive soziale Dynamik zu versetzen, folgt eine ganze Reihe von präimplantologischen chirurgischen Eingriffen in Kaskade, die nach und nach dank eines Dominoeffekts alle hinteren Bereiche des Oberkiefers rekonstruieren. Insbesondere der Oberkiefer, der meist am stärksten verkümmert ist.

Diese Protokolle für die Rekonstruktion von kaskadenförmigen Rettungszahnbögen werden im Kapitel „Domino surgeries“ beschrieben.

Das ist unsere Lösung 4 „Domino Surgeries MCI“, klicken Sie hier, um mehr zu erfahren.

Die ultimative Lösung für Jochbeinimplantate

Es gibt ein letztes Stadium der Atrophie der Kieferknochen, das vollständig und endgültig ist.

In diesem Fall ist es sehr schwierig, die vorherigen Protokolle zu verwenden und zu einer klinischen Situation zurückzukehren, in der er auf herkömmliche Weise implantierbar ist.

Es gibt jedoch eine Alternative zur Zahnspange, nämlich das Einsetzen von Jochbeinimplantaten mit sofortiger Belastung durch eine provisorische Zahnprothese, die nach 6 Monaten durch eine endgültige Prothese ersetzt wird.

Diese Lösung ist mit einem hohen Risiko verbunden, da der Basalknochen des Oberkiefers und der Fuß des Wangenknochens (Jochbein) beteiligt sind. Im Falle von Unwägbarkeiten wird dieses Gebiet betroffen sein.

Dieses chirurgische Protokoll ist sehr erfahrenen Operateuren vorbehalten, die in der Regel Kiefer- und Gesichtsärzte sind und nur in einer Klinik stationär behandelt werden.

Das ist unsere Lösung 6: „zygomatic„.

Smile Designer kann Sie in diesen Fällen an spezialisierte kieferorthopädische Praxen verweisen.

Was sind die Vorteile und Einschränkungen von Zahnimplantaten bei ästhetischer Gestaltung und Sofortbelastung?

Das Einsetzen von Zahnimplantaten in die Ästhetik und Sofortbelastung: ist einer der modernsten und erfolgreichsten Ansätze für denDe-novo-Ersatz von stark zerstörten Zahnbögen .
verfallen.

Das Einsetzen von Zahnimplantaten bei Mise en Esthétique und Sofortbelastung: Es handelt sich um einen einzigen chirurgischen Eingriff, meist in einem Operationssaal unter Vollnarkose. Sie ermöglicht das Einsetzen einer implantatgetragenen Prothese, die alle Zähne des Lächelns und oft auch die Kauzähne in weniger als einer Wocheersetzt.


Diese implantatgetragene Prothese ersetzt den Großteil der Zähne, einschließlich der Zähne des Lächelns:
Es ist eine prototypische ästhetische Brücke, diealle odereinen Teil Ihrer verlorenen oder bereits fehlendenZähne ersetzt.


Das Einsetzen von Zahnimplantaten nach dem Prinzip der ästhetischen Sofortbelastung.
ist derzeit eines der Protokolle , die ein ästhetisches Ergebnis erwarten lassen. optimiert. I
l kombiniert das Einsetzen von Implantaten, Knochentransplantaten, regenerativer Zahnheilkunde (PRF) und digitalen 3D-Technologien (Röntgen und CAD/CAM).

Vorteil: Dank eines chirurgischen Protokolls in einem einzigen Operationsschritt verfügen wir über Werkzeuge, um fast alle Menschen, die von Zahnlosigkeit bedroht sind, innerhalb weniger Tage zu resozialisieren. OPERIERTE PERSONEN NACH DER EXTRAKTION UND DEM EINSETZEN VON IMPLANTATEN NICHT MONATELANG ZAHNLOS BLEIBEN, SONDERN NUR WENIGE TAGE.
VORTEILE : DAS LÄCHELN WIRD DANK EINER BRIDGE WIEDERHERGESTELLT, DIE VON ESTHETISCH HOCHWERTIGEN IMPLANTS TRAGEN KANN. IN WENIGER ALS EINER WOCHE REAGIERT DER ZAHNMEDIZINER WIRKSAM UND STARK AUF EINE LEGITIME PSYCHOLOGISCHE, PHYSIKALISCHE UND SOZIALE DETRASSE, DIE DURCH KURZFRISTIGEN ODER PROGRAMMIERTEN VERLUST IHRER ZÄHNE ENTSTEHEN KANN.
Einschränkung : Das chirurgische Protokoll ist sehr streng. Es umfasst schwierige technische Prinzipien, wie den Schutz des nativen Knochens, die Vermeidung von Knochenkompression, die RESPEKT der Positionierung der Implantate im Bogen, dieDIE ACHSEN und die Höhen Die Implantate müssen einen engen Durchmesser haben und in ausreichender Anzahl im Verhältnis zum Kiefertyp vorhanden sein.
Einschränkung: Die anfängliche Analyse ist einschränkend. Sie bezieht sich auf strenge medizinische Untersuchungsgrundsätze, wie z. B. eine qualitativ hochwertige 2d- und 3d-Röntgenaufnahme, biologische AnalysenS und eine präoperative medizinische Untersuchung durch den Anästhesisten.
Einschränkung: Das Protokoll für das Einsetzen von Implantaten mit sofortiger Ästhetik und Belastung erfordert eine strenge medizinische Organisation, wie ein chirurgisches Team mit einem Anästhesisten, Krankenschwestern, einem chirurgischen Operationssaal und einem Prothesenlabor, das sowohl die Zahnästhetik als auch die digitale CAD/CAM-Bearbeitung beherrscht.

Protokolle in Videos erklärt :
eine unserer Operationen zum Einsetzen von Implantaten in MCI
eine unserer subsinusialen Knochentransplantations-Chirurgien - Sinuslift -.

Vorsicht: Diese Videos filmen chirurgische Eingriffe. Sie können die Sensibilität bestimmter Personen verletzen.

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DEN FILM ÜBER DAS EINSETZEN DER "IMPLANTATE IN ÄSTHETISCHER FORM UND MIT SOFORTBELASTUNG".

EINE OPERATION ZUM EINSETZEN VON "MCI"-IMPLANTATEN
DIE METHODISCHE STRENGE DER IMPLANTATINSERTION IN MCI BI-MAXILLAIRE
UNTER VOLLNARKOSE

DER FILM EINER SINUSLIFT-OPERATION MIT REGENERATIVER ZAHNMEDIZIN: "PRF".

Die "Sinuslift"-Chirurgie
die Voraussetzung für das Einsetzen von Implantaten in ICM
UNTER VOLLNARKOSE

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DAS SAMMELSURIUM UNSERER KLINISCHEN FÄLLE

DU BIST EINZIGARTIG!

KLINISCHE FALLBEISPIELE FÜR DIE REKONSTRUKTION DES LÄCHELNS MIT UNSEREN MCI-IMPLANTATLÖSUNGEN

AUSGANGSLAGE vs Ende der BEHANDLUNG


WIR BEANTWORTEN Ihre FRAGEN
über Implantologie mit ESTHETISCHER UND SOFORTIGER BELASTUNG

Der Zahnarzt beantwortet Ihre am häufigsten gestellten Fragen.
Wenn Ihre Frage nicht aufgeführt ist, vereinbaren Sie bitte einen Termin für eine Telekonsultation und eine genaue Antwort.

Nein Das gibt es nicht. Der Zahnarzt muss aus seiner Palette an Techniken diejenigen auswählen, die den Bedürfnissen und Wünschen der Patienten am nächsten kommen.

Es ist Aufgabe des Implantologen, Implantatlösungen vorzuschlagen, um die vollständige Zahnlosigkeit des Patienten in den Griff zu bekommen, aber es ist Sache des Patienten, DIE Lösung zu wählen, die für ihn am besten geeignet ist.

Es ist absolut wichtig zu verstehen, dass jedes der Protokolle Indikationen und Kontraindikationen, Vor- und Nachteile hat.

Zu keinem Zeitpunkt darf in diesen populärwissenschaftlichen Kapiteln verstanden werden, dass alle klinischen Fälle auf die gleiche, allgemeingültige Art und Weise behandelt werden können.

Die Nachfrage der Zahnärzte nach den modernen Protokollen, die ihnen angeboten werden, ist sowohl eine Wiederherstellung der Funktion als auch der Anatomie und der Ästhetik.

Es ist natürlich auch die der Patienten.

Aber was sie noch mehr betrifft, sind ihre Forderungen ein vollständiges Abtragen ihrer Verstümmelungen, ihrer körperlichen und seelischen Leiden, die Wiederherstellung des Geistes und ihres Lebens, das auf den Kopf gestellt wurde.

Aus diesem Grund werden in der modernen Zahnheilkunde immer häufiger Techniken zur Zahnrestauration mit Implantaten und Sofortbelastung oder ICM eingesetzt.

Dennoch basiert die Wahl der Technik im Wesentlichen auf den anatomischen Ausgangsbedingungen des Patienten, seinen biologischen Kriterien und seiner finanziellen Situation.

Im Hinblick auf seine Anforderungen bedarf es einer Verfügbarkeit der Fachkräfte in der Komfortzone der Patienten und der erforderlichen Kompetenzen. Die Verknappung von Fachkräften macht diese Dinge schwierig.

Dennoch sind die Patienten dank der Informationen im Internet und in sozialen Netzwerken sowie der ubiquitären Direktkommunikation in Form von Video-Terminen zunehmend mobiler und suchen ihre Behandler dort auf, wo sie ihre Auswahlkriterien finden.

Hier kommt der modernen digitalen Bildgebung eine besondere Bedeutung zu.

Die moderne 3D-Radiologie und 3D-Fotografie ermöglicht es, eine „digitale Kopie“ des Patienten anzufertigen und ihn zu entmaterialisieren.

2D- und 3D-Radiologiedateien Scanner, Fotos und biologische Daten können von jedem Punkt der Welt an einen anderen gesendet werden.

So kann ein Patient über das Internet ferndiagnostiziert werden und eine Information erhalten.

  • Das erste Interesse besteht darin, die Ästhetik des Zahnfleisches (Weichgewebes) zu optimieren, das um die implantatgetragenen prothetischen Rekonstruktionen vom Typ Vollbrücke aus Komposit oder Keramik herum einheilen wird. Dank der frühen ästhetischen Reifung des Zahnfleischgirlandens um die in die Zahnimplantate eingeschraubten Plattformen können die ästhetischen Konturen des Zahnersatzes so viel besser gesteuert werden, und das Gesamtbild ist sehr natürlich.
  • Der zweite Vorteil besteht darin, dass die Knochenheilung um die Implantate herum optimiert wird: ähnlich wie Osteosynthesedrähte den Knochen bei einem Knochenbruch in einer Gliedmaße fixieren.
  • Der dritte Vorteil ist, dass dieses Protokoll den Patienten von dem lästigen Tragen von herausnehmbaren provisorischen Prothesen (Zahnprothesen) befreit. Wenn Sie eine herausnehmbare Prothese tragen, während sich die Implantate unter dem Zahnfleisch befinden, können die Implantate mobilisiert und die Einheilung durch Osseointegration ruiniert werden. Zahnlos zu bleiben, bis die Osseointegration abgeschlossen ist, ist die sicherste Option für eine gute Heilung. Die Patienten werden jedoch assoziiert. Dank der Belastungstechniken unmittelbar nach dem Einsetzen der Zahnimplantate im Anschluss an die Zahnextraktionen im gesamten Zahnbogen wird dieses Problem der Assoziation vermieden, ohne die Wundheilung zu stören, sondern sie sogar zu fördern.

Standardmäßig werden bei unserem bahnbrechenden MCI-Protokoll die folgenden Eingriffe gleichzeitig in einer einzigen Operation, dem sogenannten „One-Shot“-Verfahren, durchgeführt:

  • Ziehen Sie bei der Operation alle verbliebenen Zähne ;
  • Sofort Zahnimplantate einsetzen, um diese zu ersetzen ;
  • Einsetzen eines allogenen Knochentransplantats, um die Knochenlücken zwischen den Zahnimplantaten und den Wänden der Zahnalveolen nach Zahnextraktionen zu schließen. Dieser Punkt ist von grundlegender Bedeutung, um die Ästhetik der Gingiva um keramische Prothesenkronen auf Implantaten zu restrukturieren;
  • Beladen Sie die Knochentransplantate mit iPRF (Plasma Rich Fibrin). Die Zufuhr von PRF in seiner injizierbaren Form in das Knochentransplantat ermöglicht eine Zufuhr von zellulären Wachstumsfaktoren, die für die Durchführung des MCI-Protokolls entscheidend sind. Die in den autologen Blutkonzentraten enthaltenen Narbenfaktoren fördern die Angiogenese und die Bildung einer Neovaskularisation sowohl im Kieferknochen (Hartgewebe) als auch im Zahnfleisch (Weichgewebe);
  • Bedecken Sie die Knochentransplantate mit aPRF (Plasma Rich Fibrin), um wie zuvor die Knochen- und Zahnfleischheilung zu optimieren ;
  • Nähen Sie die Wundenmit aPRF-Membranen, damit beim Ziehen der Lappen keine Gingivaspannung entsteht ;
  • Erstellen Sie einen Abdruck, um die Position der gesetzten Implantate zu dokumentieren ;
  • Stellen Sie die elastische implantatgetragene Brücke aus Komposit innerhalb von 2 bis 3 Tagen her und schrauben Sie sie zur Ruhigstellung auf die Implantate.

Der primäre Endpunkt ist die Messung des implantierbaren verfügbaren Knochenvolumens bei der radiologischen Erstuntersuchung mithilfe des 3D-Scanners.

Dieses Kriterium entscheidet darüber, ob genügend Zahnimplantate eingesetzt werden können, um das Kaugewicht auf einer festsitzenden, implantatgetragenen Prothese zu tragen.  

Sehr schematisch werden im Kapitel „Die Welt der ICM“ mehrere Gruppen von Lösungen zur Wiederherstellung der Zahnbögen durch einen festsitzenden implantatgetragenen Zahnersatz definiert. Insbesondere für den mehr oder weniger  atrophischen Oberkiefer.

Selbstverständlich ist jeder Fall individuell. 

Nur eine sorgfältige Untersuchung des klinischen Falls, der Bedürfnisse, Wünsche und des Anspruchsniveaus der Patienten kann zu einer Entscheidung für einen Behandlungsplan führen.