SMILE DESIGNER & DENTOPHOBIA | EINE HELVETISCHE ÄRZTEGESELLSCHAFT – GENF | +41.225.331.291

SMILE DESIGNER & DENTOPHOBIA
WERDEN SIE WIEDER DER, DER SIE SIND
eine helvetische Ärztegesellschaft - genf
Suche
das ZAHNIMPLANTAT Titan oder Zirkoniumdioxid

Das wurzelförmige Zahnimplantat herkömmlich

Die Implantologie ist eine Disziplin der Chirurgie ORALE
bei dem die verlorenen Zahnwurzeln ersetzt werden
durch zahnimplantate

das ZAHNIMPLANTAT AUS TITAN oder ZIRKONIA

WAS IST EIN ZAHNIMPLANTAT?

Die Implantologie ist eine Disziplin der Zahnchirurgie, bei der eine verlorene Zahnwurzel durch ein Zahnimplantat ersetzt wird.

Ein Zahnimplantat (auch künstliche Wurzelverankerung genannt) ist eine künstliche Zahnwurzel in Form einer Schraube. Das Zahnimplantat wird aus Titan oder Zirkoniumdioxid hergestellt. Er wird in den Alveolarknochen des Ober- oder Unterkiefers (Ober- und Unterkiefer) eingeschraubt oder eingedrückt.

Der Zahnarzt kann auf diesem Zahnimplantat eine Zahnprothese befestigen, um fehlende Zähne nach Zahnextraktionen oder Agenesien zu ersetzen.

Die künstliche Wurzel, die auf diese Weise durch das Zahnimplantat gebildet wird, dient als Anker zur Befestigung an Zahnprothesen wie :

  • eine herausnehmbare Zahnprothese (Gebiss).
  • kosmetische Kronen aus Keramik,
  • von Keramikbrücken

Kronen oder Brücken werden auf Implantaten zementiert oder verschraubt.

Der Knochen heilt um dieses Zahnimplantat aus Titan oder Zirkoniumdioxid innerhalb von drei Monaten. Man spricht dann von einer Osseointegration des Zahnimplantats.

Nach der Osseointegration ist das Zahnimplantat fest mit dem Knochen verwachsen.

Die innovativsten Implantologietechniken ermöglichen es, Zahnimplantate sofort beim Einsetzen zu belasten. Man spricht dann von einer Sofortbelastung der Implantate, deren Abkürzung MCI lautet. Diese Techniken werden besonders bei einer vollständigen oralen Rehabilitation eingesetzt. Das heißt, der Ersatz aller Zähne.

Aus welchen Biomaterialien werden Zahnimplantate hergestellt?

Die beiden verwendeten Materialien sind Zirkoniumdioxid und Titan. Beide sind widerstandsfähig und biokompatibel, d. h. mit der lebenden biologischen Umwelt kompatibel.

Zahnimplantate aus Titan:

Implantologen verwenden zu 99 % medizinisch reines Titan oder eine Legierung für eine höhere mechanische Festigkeit. Titan ist neben Gold und Platin eines der biokompatibelsten Metalle. Das heißt, Körperflüssigkeiten haben keine Wirkung auf ihn und eine Allergie gegen Titan ist äußerst selten.

Es ist extrem widerstandsfähig mit einem Elastizitätsmodul, das dem von Knochen nahe kommt. Diese ideale Elastizität ohne übermäßige Verformung fördert den Knochenumbau, indem sie den Knochen zur Arbeit zwingt. Diese Eigenschaft verleiht dem Titan seine Qualitäten als Biomaterial, das zur Vorbeugung von Stress Shielding oder periimplantärer Osteoporose wirkt.

Zirkoniumdioxid-Implantate :

Zirkoniumdioxid oder Zirkoniumdioxid (ZrO2) ist eine polykristalline Keramik. In seiner Zirkoniumdioxidform Y-TZP (Yttria tetragonal Zirconia Polycrystal) ist es eine technische Keramik, die in der Medizin und der Zahnmedizin verwendet wird. Sie hat den Vorteil, dass sie ästhetisch ansprechend und hochgradig biokompatibel ist.

Nach der Bearbeitung durch Sintern ist seine Farbe nämlich weiß, was es zu einem Metall der Wahl macht, um graue Reflexe nach dem Einsetzen von Zahnersatz zu vermeiden. Seine chemischen, thermischen und physikalischen Eigenschaften, insbesondere sein knochenähnliches Elastizitätsmodul, sind von großem Interesse für die Zahnimplantologie.

Die Entscheidung für ein Zirkoniumdioxidimplantat anstelle eines Titanimplantats sorgt für viel Diskussionsstoff in der Fachwelt.

Insbesondere die Anhänger der ganzheitlichen Medizin versus andere, die angeblich eine weniger „ganzheitliche“ traditionelle Medizin praktizieren.

Ein Argument der „Holisten“ für Zirkoniumdioxidimplantate wäre, dass dieses nicht aus einem Metall, sondern aus einem Biomaterial bestehen würde. Dies würde das Risiko von Unverträglichkeiten vermeiden.

Ungeachtet der Tatsache, dass Zirkoniumdioxid ein Metallderivat ist, ist die Diskussion nicht auf dieser Ebene angesiedelt.

Es stellte sich heraus, dass Zirkoniumdioxid spröder ist als Titan. Bei gleichem Volumen ist letzteres widerstandsfähiger, was dünnere Implantate ermöglicht. Das verfügbare Knochenvolumen ist jedoch der entscheidende Parameter bei der Implantatinsertion. Insbesondere der biologische Knochenraum. Das ist der Restknochen um das Implantat, der für die periphere Vaskularisierung sorgt. Ihr Vorhandensein ist ausschlaggebend für die Begrenzung der Knochenresorption um das Implantat herum oder der Periimplantitis.

Zirkoniumdioxidimplantate mit gleicher Festigkeit sind größer als Titanimplantate. Aus diesem Grund wird das Titanimplantat dem Zirkoniumdioxidimplantat vorgezogen. Denn er ermöglicht durch seine Dünne eine bessere Einsparung von Knochengewebe beim Einsetzen. Es wird weniger durchtrennt und der gut vaskularisierte Knochen ist zeitlich stabiler.

DAS SAMMELSURIUM UNSERER KLINISCHEN FÄLLE

DU BIST EINZIGARTIG!

KLINISCHE FÄLLE VON ZAHNLOSEM KIEFER BEHANDLUNG MIT ZAHNIMPLANTATEN

Ausgangslage VS klinisches Ergebnis

WARUM SOLLTEN SIE SICH FÜR EIN ZAHNIMPLANTAT ENTSCHEIDEN?

Als Folge einer Parodontalerkrankung oder einer stark zerstörerischen Zahnkaries kann eine Person einen Teil oder alle ihre Zähne verlieren. Man sagt, dass der Patient teilbezahnt oder vollständig zahnlos ist.

Wenn ein Zahn fehlt

Wenn ein Zahn fehlt, erschwert dies das Kauen. Die an die Zahnlücke angrenzenden Zähne neigen dazu, sich zu gießen, und die antagonistischen Zähne, sich gegenseitig anzugreifen. Unter diesen Bedingungen ist das Risiko für Zahnkaries erhöht und die natürliche Verzahnung, die als Zahnbiss oder Okklusion der Zähne bezeichnet wird, wird aus den Fugen geraten.

Natürlich wird auch die Ästhetik des Lächelns ihre Harmonie verlieren.

In diesen Fällen von zahnlosen Kiefern übernimmt die Implantologie diese Aufgabe, indem sie eine Schraube aus Titan oder Zirkoniumdioxid in den Kieferknochen einsetzt. Diese Schraube wird als künstliche Wurzel für die zukünftige prothetische Zahnkrone aus Keramik dienen. Ein Zahnimplantat wird eingesetzt, wenn eine natürliche Zahnwurzel fehlt. Anschließend wird eine prothetische Zahnkrone aus Keramik auf diesem Zahnimplantat befestigt, um den sichtbaren Teil des Zahns zu ersetzen: die Zahnkrone.

Das Zahnimplantat ersetzt also mit einer prothetischen Zahnkrone einen fehlenden Zahn. Er erfüllt sowohl eine funktionale als auch eine ästhetische Rolle.

WENN MEHRERE ZÄHNE FEHLEN

Wenn bei einem Patienten mehrere Zahnimplantate eingesetzt werden müssen, kann eine Simulation des Ablaufs des Operationsprotokolls in Betracht gezogen werden.

Diese Simulation wird mithilfe digitaler Mittel durchgeführt, die eine vollständige Anpassung der Behandlung an die Bedürfnisse des Patienten ermöglichen.

Es kann vorkommen, dass der Alveolarknochen des Kiefers nicht dick genug oder nicht hoch genug ist, um ein Zahnimplantat in der richtigen Größe einzuschrauben. Die Lösung ist ein Knochentransplantat, eine Längsexpansion oder eine Sinusauffüllung. Dies wird allgemein als „präimplantäre Chirurgie“ bezeichnet und ist Teil der Oralchirurgie.

WIE WIRD DAS ZAHNIMPLANTAT IN DEN KNOCHEN EINGESETZT?

Es gibt zwei große Gruppen von Zahnimplantaten: konventionelle wurzelförmige Zahnimplantate und Zygoma-Implantate.

Herkömmliche Zahnimplantate

Bei herkömmlichen Zahnimplantaten gibt es zwei Arten von Insertionstechniken:

  • Implantologie mit axialer Insertion: Die Zahnimplantate werden in ihrer Längsachse eingesetzt, nachdem ein in Länge und Durchmesser passendes Gehäuse gebohrt wurde. Zahnimplantate werden in den Kieferknochen eingeschraubt oder eingeschlagen ;
  • Lateral inserierende Implantologie: Sie ist durch die basale Implantologie gekennzeichnet, die spezifisch für Kieferknochen ist, die eine Atrophie aufweisen. Das Implantat (das sogenannte Diskimplantat) hat hier eine T-Form und wird seitlich in den Kieferknochen eingesetzt.

Die lateral inserierte Implantologie ist umstritten. Sie ist mittlerweile veraltet, da es alle präimplantären Knochentransplantatlösungen gibt, um den Kieferbasalknochen wieder aufzubauen. Sie bleibt jedoch bei schweren Kieferatrophien, bei denen Knochentransplantate ausgeschlossen sind, weiterhin von Interesse.

Wenn der Knochen resorbiert ist: Jochbeinimplantate

Bei Jochbeinimplantaten besteht die Insertionstechnik darin, große Zahnimplantate, die sogenannten Jochbeinimplantate, seitlich in die Basis des Oberkiefers und an den Fuß des Malar-Knochens, der den Wangenknochen bildet, einzusetzen.

Jochbeinimplantate werden in symmetrischen Paaren eingesetzt (zwischen zwei und maximal drei Paaren). Mit ihnen können vollständig zahnlose Patienten mit stark resorbierter Knochenbasis im Oberkiefer ohne Knochentransplantate mit einer implantatgetragenen Prothese versorgt werden.

Détail de l’implant dentaire à droite

WIR BEANTWORTEN IHRE FRAGEN
ÜBER Implantologie

Der Zahnarzt beantwortet Ihre am häufigsten gestellten Fragen. Wenn Ihr klinischer Fall nicht erwähnt wird, wenden Sie sich bitte an ihn, um eine Beratung zu erhalten.

Das Einsetzen eines Zahnimplantats ist die am besten geeignete Möglichkeit, einen Zahn zu ersetzen. Die zahnärztliche Implantologie ist die modernste und ausgereifteste Disziplin, um fehlende Zähne zu ersetzen. Das Zahnimplantat ist funktionell so nah wie möglich an der Zahnanatomie. Es bewahrt das Knochenkapital. Sie wird über ein sehr sicheres Protokoll durchgeführt.

Wenn die Zahnimplantate einmal eingesetzt sind, nehmen sie auf natürliche Weise den Platz der alten Zähne ein, ohne dass es zu Beschwerden oder unschönen Problemen kommt.

Das Einsetzen von Zahnimplantaten löst die Kauprobleme von Patienten, die einen oder mehrere Zähne verloren haben.

Zahnlose Kiefer erschweren die Verdauung, indem sie die Aufnahme von Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und Proteinen durch den Körper verringern und den Anstieg des schlechten Cholesterins, des LDL, begünstigen.

Das Einsetzen eines (oder mehrerer) Zahnimplantate ist völlig schmerzfrei. Der Eingriff wird unter örtlicher Betäubung, aber auch unter intravenöser zahnärztlicher Sedierung mit einem Intensivanästhesisten durchgeführt, der dem Implantologen in der Zahnarztpraxis assistiert.

Das Einsetzen von Zahnimplantaten weist über einen Zeitraum von bis zu fünfzehn Jahren Erfolgsraten von 95 % auf. Steht der Patient vor einem Implantatversagen, kann nach nur wenigen Monaten ein neues Implantat eingesetzt werden, und zwar mit denselben Implantaterfolgsraten.

Wenn Zahnimplantate eingesetzt werden, wird die Funktion dieses Knochens wiederhergestellt. Dadurch wird die Knochenmasse erhalten, indem der Kieferknochen durch die Wiederaufnahme eines effektiven Kauens durch Druck stimuliert wird. Das Zahnimplantat übernimmt die Funktion der natürlichen Zahnwurzel.