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IHRE ZAHNBEHANDLUNG UNTER ANÄSTHESIE

DIE BEWUSSTE ZAHNSÄTZE
Stress und Ängste abbauen

unser ENGAGEMENT null STRESS null Schmerz :
IHRE Zahnbehandlung unter BEWUSSTER SEDATION

DIE BEWUSSTE ZAHNÄRZTLICHE SEDIERUNG
Stress und Ängste abbauen

Heutzutage ermöglichen die neuen Sedierungstechniken die gesamte Zahnpflege, und Parodontologie. Aber auch das Einsetzen von Zahnimplantaten und die Durchführung von Techniken zur Optimierung der Ästhetik des Lächelns in kürzester Zeit, ohne Stress und ohne Schmerzen.

Aus dem Lateinischen kommend sedare, was so viel wie beruhigen, besänftigen bedeutet. Sedierung kennzeichnet die Ruhigstellung des zentralen Nervensystems mithilfe von mehr oder weniger starken Medikamenten. Es gibt also verschiedene Stufen der bewussten Sedierung, die je nach Art der verwendeten Medikamente erreicht werden. Diese Sedierungsgrade variieren von einfacher Beruhigung bis hin zu Schläfrigkeit.

Der Hauptvorteil der bewussten Sedierung ist ihre Reversibilität und die Möglichkeit, sie so oft wie nötig anzuwenden. Natürlich ohne Folgen für den Organismus.

Die bewusste Sedierung dämpft die Wahrnehmung der Umgebung. Sie vermindert Stress und Angstzustände. Sie hat keine Auswirkungen auf die Patienten mit starken Ängsten oder Phobien. Der Patient atmet normal und behält seinen Schluckreflex bei.

Im Gegensatz zur Vollnarkose entbindet die bewusste Sedierung den Zahnarzt nicht davon, eine Lokalanästhesie des zu behandelnden Bereichs durchzuführen. Die bewusste Sedierung ist eine Entspannung zur Vorbereitung auf die Lokalanästhesie und den eigentlichen Eingriff.

Je nach Komfortwunsch des Patienten und der Art des durchzuführenden Eingriffs, der mehr oder weniger invasiv ist, versetzen bewusste Sedierungstechniken die Person in einen Zustand, der zwischen einfacher Entspannung und leichtem Schlaf schwankt. Auf diese Weise findet die Pflegesitzung unter den bestmöglichen Bedingungen statt.

Die Entscheidung für eine bewusste Sedierung beruht immer auf einem Gespräch zwischen dem Patienten und dem Behandler. Dieser wird im Hinblick auf die Erwartungen des Patienten und seinen Gesundheitszustand über die beste Art der Sedierung und den optimalen Behandlungsplan entscheiden, der alle psychologischen und medizinischen Faktoren sowie die zeitlichen und/oder beruflichen Einschränkungen des Patienten einbezieht und sich an die Gesetze der Länder hält, in denen die Versorgung stattfindet.

WAHL DER BEWUSSTEN Zahnsedierung

DIE PUNKTUELLE INHALATIONSSEDIERUNG

Das Gas MEOPA oder Distickstoffmonoxid

Wenn Sie selbst, Ihr Kind oder ein älterer Mensch mäßige Angst vor der Zahnbehandlung oder diffuse Angst vor kleinen Operationen haben, oder wenn Sie Angst vor Spritzen (Achmophobie) oder Blutentnahmen (Hämophobie) haben, ist die Inhalation eines Gases namens MEOPA (Equimolares Gemisch aus Sauerstoff und Stickstoffmonoxid) eine interessante Lösung.
Dieses Gas ist auch unter anderen Handelsnamen erhältlich, z. B. KALINOX ® oder ENTONOX ®.
Ihre Wirkung ist ähnlich wie die der Entspannungstablette, aber ihre Wirkungsweise ist anders, da sie sofort einsetzt, im Gegensatz zur Tablette, die erst lange nach der Einnahme wirkt. Diese zweite Stufe der bewussten zahnärztlichen Sedierung induziert tatsächlich eine leichte Narkose durch die Inhalation eines euphorisierenden Gases (der andere Name des MEOPA-Gases ist übrigens Lachgas).
Mit MEOPA-Gas lassen sich drei Effekte erzielen: eine anxiolytische Wirkung (die Angst wird reduziert) eine analgetische Wirkung (es erhöht die Schwelle der Schmerzwahrnehmung) eine leicht amnestische Wirkung (es wird ein veränderter Bewusstseinszustand erzeugt, während der Patient mit dem Zahnarzt interagieren und auf einfache Befehle reagieren kann) Der Patient bleibt bei Bewusstsein, auch wenn sein Zeitgefühl leicht abgestumpft ist. Die Inhalation erzeugt eine Beruhigung, die für eine gute Pflege förderlich ist. Darüber hinaus induziert die halluzinogene Wirkung des Gases MEOPA eine leichte Analgesie durch einen Stickstoffnarkoseeffekt.

Für Erwachsene, ängstliche Kinder, ältere Patienten und gebrechliche Personen.

Die Inhalation von MEOPA-Gas, das zu 50% aus Distickstoffmonoxid und zu 50% aus Sauerstoff besteht, ist eine Lösung, die seit Ende der 1990er Jahre von einer wachsenden Zahl von Zahnärzten routinemäßig verwendet wird. Durch die Zulassung dieses Gases, das auf diese Weise verdünnt wird, wird das Gehirn geschützt und die völlige Unbedenklichkeit dieses Medikaments gewährleistet.

Die Verwendung von MEOPA-Gas kann Menschen mit Ängsten helfen, die Zahnbehandlung zu erleichtern. Dasselbe gilt für Kinder, die eine mäßige Angst vor dem Zahnarzt zeigen oder die an bestimmte Arten der Zahnpflege nicht gewöhnt sind, für geistig behinderte Menschen oder ältere Menschen mit kognitiven Störungen.

Bei einer erwiesenen Zahnarztphobie wird die Inhalation von MEOPA-Gas jedoch nicht ausreichen. 

Denn das MEOPA-Gas lässt sich während des Eingriffs nur schwer anpassen und die Kontrolle der Wirkung ist von Patient zu Patient relativ zufällig. Außerdem sollten Sie wissen, dass die Wirkung zeitlich relativ kurz ist. Daher muss es auch die Handlung sein. Dieses Protokoll eignet sich daher nicht für lange Behandlungssitzungen, die von echten Phobikern als sehr belastend erlebt werden.

Es ist Aufgabe Ihres Zahnarztes, Ihnen alle Sedierungsarten zu erläutern, die Ihnen zur Verfügung stehen können, bevor Sie Ihren Behandlungsplan umsetzen. So aufgeklärt können Sie gemeinsam entscheiden, ob Sie eine bewusste Sedierung, eine halbbewusste Sedierung oder eine unbewusste zahnärztliche Sedierung wünschen, je nach Art der durchzuführenden Handlung, Ihrem Gesundheitszustand und Ihrem Angstniveau.

Schließlich ist in der Praxis die Verwendung von MEOPA-Gas selten kontraindiziert.

Wenn Sie das Gas einatmen, verlieren Sie das Bewusstsein für die Behandlung, der Sie unterzogen werden. Sie können auch dösen, werden aber nicht in einen tiefen Schlaf fallen.

Wenn Sie sich einer Behandlung  unterziehen müssen, bei der Sie MEOPA-Gas einatmen, muss Ihr Zahnarzt eine Lokalanästhesie durchführen. MEOPA-Gas nimmt den Schmerz nicht weg. Andererseits wird es Ihnen helfen, den Stich dieser örtlichen Betäubung zu ertragen.

Neben der Verringerung der Angst vor der Zahnbehandlung ist die Verwendung von MEOPA auch deshalb interessant, weil diese Art der bewussten Sedierung häufig wiederholt werden kann. Da sich Ihre Angst verringert hat, können Sie nun eine Zahnbehandlung beginnen, auf die Sie zuvor verzichten mussten, weil Sie keine geeignete medikamentöse Begleitung gefunden haben.

Auf dem Zahnarztstuhl liegend wird der Patient betreut. Ihr wird eine Maske auf das Gesicht gelegt. Ein sauerstoffhaltiges Gasgemisch gelangt über einen Schlauch, der an die Druckgasflasche angeschlossen ist, in die Maske.

Der Patient atmet das Gasgemisch ein, das ihn zum Lachen bringen und ihn entspannen wird. Das Einatmen von MEOPA ist ein erster Schritt, um den Stich der Lokalanästhesie zu ertragen. Sie kann nur für eine einfache und schnelle Geste ausreichen.

Wenn Sie mehr Gas einatmen müssen, damit der Zahnarzt die Behandlung unter optimalen Bedingungen durchführen kann, können Sie dies ohne Schwierigkeiten und ohne Gefahr für Ihre Gesundheit tun. Sie müssen lediglich auf dem Weg nach Hause begleitet werden und dürfen am Tag der Sedierung nicht Auto fahren.

Um die Sicherheit der Technik zu belegen: Die Gesundheitsbehörden schreiben vor, dass Zahnärzte, die in ihren Praxen die bewusste Sedierung anbieten, sich fortbilden müssen. Diese Sedierung wird an Orten angeboten, die sich für diese Technik eignen, d. h. „in geeigneten Räumlichkeiten, durch medizinisches oder paramedizinisches Personal, das speziell ausgebildet ist und dessen Kenntnisse regelmäßig überprüft werden“.

Eine genaue Spezifikation, grenzt daher den Umfang der Schulungen zur Verwendung von Lachgas in der Praxis klar ab.

Sie befinden sich also in den Händen eines Fachmanns, der mit den besten Techniken der bewussten Sedierung vertraut ist. Außerdem werden Sie während der Behandlung ständig mit einem Oximeter überwacht. Ihr Zahnarzt wird so ständig den Sauerstoffgehalt Ihres zirkulierenden Blutes und Ihre Herzfrequenz (Puls) kontrollieren.

Beachten Sie, dass die Verwendung von MEOPA-Gas von den Versicherungen nicht erstattet wird. Nur die von Ihrem Zahnarzt durchgeführten Behandlungen werden dies möglicherweise sein. Die Anwendung dieser Art der Sedierung bei Bewusstsein. Kann vielleicht von Ihrer privaten Krankenversicherung übernommen werden. Erkundigen Sie sich bei ihr.

Aufgrund seiner kurzen Wirkungsdauer ist die Inhalation von MEOPA-Gas nur für kurze, nicht-invasive Behandlungen geeignet.

Es ist auch sehr hilfreich für Achmophobiker bei der Mundspritze zur Anästhesie oder wenn ein Katheter gelegt wird. Denn die Verwendung von MEOPA lässt die Venen anschwellen und erleichtert so die Phlebotomie.

Im Gegensatz dazu ist seine Wirkung per operativ sehr gering und bei Patienten mit Dentophobie völlig wirkungslos.

Schließlich kann sich die Verwendung von MEOPA während der Behandlung als kompliziert erweisen, da der Patient einen Teil des MEOPAs ausblasen muss, ohne dass der Zahnarzt es einatmet.

Die entspannende Benzodiazepin-Tablette

Die Relaxationstablette stellt die erste Stufe der Sedierung dar. Es bewirkt eine leichte Beruhigung am Vorabend und am Tag des Eingriffs. Sie kann von allen Zahnärzten durchgeführt werden.
Die Entspannungstablette hilft, den Anstieg des präoperativen Stresses einzudämmen, der zwangsläufig ansteigen wird, je näher der Eingriff rückt.

Jeder Patient verspürt vor einem Eingriff, und sei er noch so klein, eine gewisse Unruhe. Diese Sedierungsmethode kann somit jedem Patienten verabreicht werden, unabhängig von der Art der geplanten Handlung. Die bewusste Sedierung mit einer Entspannungstablette bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Bewusstsein zu senken, sodass Sie die Zahnbehandlung, die Sie benötigen, stressfrei und unter den besten Bedingungen durchführen können. Dabei schlafen Sie nicht und bleiben während des gesamten Akts bei Bewusstsein.

Der Effekt ist im Wesentlichen eine gewisse zeitliche Entkoppelung. Sie merken weniger, wie die Zeit für lange Sitzungen vergeht. Auf keinen Fall ist diese Art der Sedierung jedoch für Stomatophobiker geeignet, die eine vollständige Abtrennung wünschen.

Die Einnahme einer Relaxationstablette ist auch im Rahmen einer oralen Operation sehr interessant, da sie als zusätzliche Analgesie wirkt.

Wenn Sie jedoch eine echte Zahnarztphobie haben, ist die Sedierung mit einer Beruhigungstablette nicht die richtige Art der zahnärztlichen Sedierung für Sie. In diesem Fall sollten Sie mit Ihrem Zahnarzt darüber sprechen, ob eine halbbewusste oder sogar eine unbewusste zahnärztliche Sedierung möglich ist.

Wenn sie Sie nicht zum Schlafen bringt, versetzt Sie die Relaxationstablette in einen so entspannten Zustand, dass Ihre Ängste und Befürchtungen deutlich abnehmen, so dass eine routinemäßige Behandlung möglich wird, die zwischen wenigen Minuten und weniger als zwei Stunden dauert.

Abgesehen davon sollten Sie wissen, dass die Entspannungstablette nicht bei allen Menschen gleich gut wirkt. Ein wirklich ängstlicher Patient spürt die Auswirkungen möglicherweise gar nicht. Diese können auch bei einem Patienten, der generell ängstlich ist und der diese Art von Medikamenten mehr oder weniger regelmäßig einzunehmen pflegt, geringer ausfallen.

Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, sollten Sie vor der Behandlung mit Ihrem Zahnarzt offen über Ihre laufenden Behandlungen sprechen, insbesondere wenn Sie bereits angstlösende Medikamente oder illegale Drogen (Canabis, Kokain, Heroin usw.) einnehmen. Auf diese Weise wird der Arzt das beste Medikament und die beste Dosierung für Sie auswählen.

Bei Ihrem ersten Termin wird Ihr Zahnarzt Sie bitten, einen Fragebogen auszufüllen, um mehr über Ihre Bedürfnisse und Ihren allgemeinen Gesundheitszustand zu erfahren. Er kann dann eine mögliche Phobie oder diffuse Angst bei der Erwähnung der Zahnpflege aufdecken. Dieser Fragebogen dient zum einen dem gegenseitigen Kennenlernen, zum anderen aber auch dazu, die Angst vor dem Zahnarzt nicht zu übersehen, die durch eine Behandlung ohne spezielle Betreuung nur noch verstärkt werden könnte.

Bei dieser Gelegenheit bittet Sie der Zahnarzt, auf einer Skala von 1 bis 20 zu bewerten, wie ängstlich Sie sind, wenn Sie nur daran denken, dass Sie sich einer zahnärztlichen Behandlung unterziehen müssen. Ab 10/20 wird davon ausgegangen, dass eine Sedierung erforderlich ist. Dieser Fragebogen ist nicht nur informativ, sondern bietet Ihnen auch die Gelegenheit, eine Beziehung zu Ihrem Zahnarzt aufzubauen, angehört zu werden und Vertrauen zu schaffen, was für eine optimale Behandlung unerlässlich ist.

Das Ziel der Einnahme der Relaxationstablette ist es, einen Zustand maximaler Entspannung zu erreichen, um den physischen und psychischen Komfort des Patienten zu optimieren, sodass die Zahnpflege normal durchgeführt werden kann.

Im Allgemeinen gehören die bei Zahnärzten beliebtesten Anxiolytika zur Familie der Benzodiazepine, insbesondere zu den Benzodiazepinen mit langer Halbwertszeit, d. h. deren Wirkung im Körper lange anhalten kann. Sie sind dafür bekannt, dass sie Angstzustände, Muskelkrämpfe, Schlaflosigkeit und Panikattacken reduzieren. Ihre Wirkung hält über einen längeren Zeitraum hinweg unterschiedlich lange an. Sie werden daher entsprechend dem geplanten chirurgischen Eingriff ausgewählt.

Sobald Sie sich also für eine Operation entschieden haben, wird Ihnen Ihr Zahnarzt am Vortag oder mehrere Tage vor dem Operationstermin eine oder mehrere Tabletten pro Tag verschreiben.

Im Rahmen des Vorgesprächs mit Ihrem Zahnarzt ist es wichtig, dass Sie alle gesundheitlichen Probleme erwähnen, die sich auf die Verschreibung von Benzodiazepinen auswirken, wie z. B. Allergien gegen einen der Inhaltsstoffe, schwere Ateminsuffizienz, Schlafapnoe-Syndrom, Leberversagen, Myasthenia gravis, Alkoholismus, Rauchen oder die Abhängigkeit von jeglicher Form von Drogen.

Die Einnahme einer Entspannungstablette ermöglicht in absoluten Zahlen die Durchführung zahlreicher zahnärztlicher Behandlungen, sei es Zahnpflege, Oralchirurgie, Parodontologie, das Einsetzen von Zahnersatz oder Implantaten.

Außerdem ermöglicht die Einnahme einer Relaxationstablette eine häufige Wiederholung dieser Art der Sedierung, was besonders für Patienten interessant ist, die aus Angst vor dem Zahnarzt die Behandlung abbrechen.

Bei Patienten mit einer nachgewiesenen Stomatophobie ist diese Art der Sedierung jedoch völlig wirkungslos.

Die Entspannungstablette, eine leichte Sedierung

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KLINISCHE FÄLLE REKONSTRUKTION DES LÄCHELNS UNTER BEWUSSTER ZAHNÄRZTLICHER SEDIERUNG

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