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IHRE ZAHNBEHANDLUNG UNTER ANÄSTHESIE

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unser ENGAGEMENT null PERSONEN null Schmerzen :
IHRE Zahnbehandlung unter SEDATION IV IN DER KLINIK

DIE UNBEWUSSTE ZAHNÄRZTLICHE SEDIERUNG
IHRE ZÄHNE TROTZ DER ANGST VOR DEM ZAHNARZT PFLEGEN

Die unbewusste zahnärztliche Sedierung entspricht einem Protokoll, das zwangsläufig von einem Arzt für Anästhesie und Intensivmedizin durchgeführt wird und den Patienten in ein Koma des Stadiums I (Neuroleptanalgesie) oder des Stadiums II (Vollnarkose) versetzt. Sie ist Patienten vorbehalten, die je nach der durchzuführenden Maßnahme, ihrem Gesundheitszustand oder ihrer Zahnarztphobie keine andere Alternative haben, als auf diese Lösung zurückzugreifen.

In jedem Fall wird die Wahl der Art der unbewussten Sedierung in Absprache mit dem Zahnarzt und dem Anästhesisten/Reanimator getroffen.

WEM KANN EINE BEWUSSTLOSE SEDIERUNG ANGEBOTEN WERDEN?

Konkret sind die Indikationen für eine bewusstlose Sedierung relativ leicht zu erkennen:

  • Patienten mit schwerer Dentophobie, bei denen mildere Sedierungstechniken wie die Einnahme einer Relaxationstablette oder Diazanalgesie als unbefriedigend empfunden wurden ;
  • Patienten, deren Gesundheitszustand als fragil gilt und bei denen eine Kontrolle der Vitalfunktionen erforderlich ist ;
  • Patienten, die weit entfernt von spezialisierten Zahnkliniken wohnen und ihre Zahnbehandlung kompakt gestalten möchten, um ihre Zeit und ihre Reisen unter optimalen Bedingungen für Komfort und Sicherheit zu optimieren;
  • Auch Patienten, die oft von einem dichten Berufsalltag in Anspruch genommen werden, möchten auf hervorragende Methoden zurückgreifen, die auf eine oder wenige Sitzungen zusammengefasst sind, immer mit einem besonderen Anspruch;
  • Patienten, die an Spitzenleistungen auf allen Ebenen gewöhnt sind und für ihre Gesundheit sowie für jeden Bereich ihres Lebens die besten Leistungen in Anspruch nehmen möchten.

Die vom Zahnarzt und vom Anästhesisten und Intensivmediziner gemeinsam ausgewählten „Komas“ sind wie folgt charakterisiert:

  • Sie versetzen den Patienten in einen Zustand völliger Gleichgültigkeit. Der Patient bleibt bei Bewusstsein, hat aber keine Erinnerung mehr an die Handlung selbst oder die Dauer des Eingriffs;
  • Sie finden in einer Klinik statt und müssen von einem Anästhesisten und Reanimator durchgeführt werden, der mit den Methoden der zahnärztlichen Sedierung vertraut ist;
  • Sie erfordern eine vorherige Konsultation mit einem Anästhesisten/Reanimator,
  • Sie heben Schmerzen und Stressphasen sowie emotionale Spannungen auf, denen manche Patienten, die physisch und psychisch anfällig sind, nicht immer standhalten können ;
  • Sie bieten dem Patienten während des gesamten Eingriffs optimale Sicherheit durch die ständige Überwachung der Herzfunktionen (kardiovaskuläres Monitoring) sowie der Sauerstoffversorgung und des Blutdrucks.
  • Sie sind für jede Art von Handlung anwendbar, von der einfachsten (für den phobischen Patienten, der psychologisch nicht in der Lage ist, in die Praxis zu kommen) bis zur komplexesten (Oral-, Parodontal-, Implantat-, Präimplantatchirurgie …). Das Spektrum der Indikationen ist also am breitesten, selbst wenn der Patient nicht kooperativ ist,
  • Sie schließen zufällige Effekte der Anästhesie aus, die vom Anästhesisten und Reanimator immer perfekt kontrollierbar bleibt, wodurch Qualität und Sicherheit während der gesamten Dauer des Eingriffs gewährleistet werden;

Geführt von einem erfahrenen Anästhesisten und Intensivmediziner gibt es keine Kontraindikationen, da es eben das Protokoll der Wahl für Notfallsituationen oder lebensrettende Eingriffe ist.

Bei der präanästhetischen Konsultation werden Sie mit dem Arzt über Ihren Gesundheitszustand sprechen. Wenn Sie Medikamente einnehmen, müssen Sie ihn darüber informieren. Sie wählen zusammen mit dem Anästhesisten die Art der zahnärztlichen Sedierung entsprechend den Angaben zu Ihrer Erkrankung und Ihren Komfortwünschen.

Als Vorsichtsmaßnahme wird Ihr Zahnarzt Sie bereits beim ersten Termin bitten, ein vollständiges Blut- und Röntgenbild mitzubringen. So können manchmal Krankheiten oder Mangelerscheinungen diagnostiziert werden, von denen der Patient nichts ahnte und die behandelt werden müssen, bevor eine Zahnbehandlung in Betracht gezogen wird. Diese werden erst nach der Behandlung der eventuell festgestellten Pathologien begonnen.

Es gibt vier Stufen von „Koma“. Nur die ersten beiden werden in der Therapie verwendet. Die „Komas“ der Stadien 3 und 4 sind pathologische „Komas“, die dem Tod nahe sind.

— Die erste Stufe des „Komas“ entspricht dem Neuroleptanalgesie-Protokoll.

— Die zweite Stufe des „Komas“ entspricht dem Protokoll derVollnarkose.

WAHL DER HALB UNBEWUSSTEN Zahnsedierung

DIE NEUROLEPTANALGESIE

Wenn eine Diazanalgesie nicht angezeigt ist, stellt die Neuroleptanalgesie eine interessante Alternative dar, die noch stärker ist. Aus medizinischen Gründen oder weil die Diazanalgesie nicht als die geeignete zahnärztliche Sedierungsmethode für Ihre Behandlung angesehen wird, kann Ihr Anästhesist und Reanimator in Absprache mit Ihrem Zahnarzt eine Neuroleptanalgesie vorschlagen. Der Begriff Neuroleptanalgesie gehört zum Vokabular von Anästhesisten, ähnlich wie der Kühlschrank zum Vokabular der Hausfrau gehört. Das bedeutet, dass dieser Begriff ein wenig überstrapaziert wird und Protokolle bezeichnet, die nicht unbedingt etwas mit dem zu tun haben, was genau mit diesem Begriff bezeichnet wurde. Heute umfasst diese Terminologie eine Reihe von Protokollen, die oft je nach Anästhesist variieren, wobei jeder "seine Rezepte" hat. Der Begriff "Neuroleptanalgesie" leitet sich von einer Klasse von Medikamenten ab, den Neuroleptika, die nicht mehr für die Sedierung von Zähnen zugelassen sind. Dieser Begriff ist daher heute medizinisch unzutreffend, da dem Patienten nicht mehr Neuroleptika, sondern Benzodiazepine injiziert werden.

Eine Reihe von Medikamenten, darunter Benzodiazepine in Kombination mit Schmerzmitteln, werden Ihnen in die Vene gespritzt.

Die Neuroleptanalgesie beginnt mit einer Prämedikation mit Benzodiazepinen und der Inhalation des Gases MEOPA, das Distickstoffmonoxid enthält.

Anschließend wird ein kurz wirkendes Hypnotikum verabreicht und das „künstliche Koma Typ 1“ wird während des gesamten Eingriffs durch aufeinanderfolgende oder kontinuierliche Injektionen mit einer Pumpe von Hypnotika, wie Benzodiazepinen, aufrechterhalten. Kurzwirksames Morphin wird ebenfalls verschrieben, da sein Wirkmechanismus Atempausen ausschließt.

Selbstverständlich schließt die Neuroleptanalgesie nicht aus, dass systematisch eine Lokal- oder Regionalanästhesie des oder der operierten Bereiche durchgeführt wird.

Postoperativ :

Wenn der Eingriff beendet ist, wird der Patient in den Aufwachraum gebracht, wo seine Vitalfunktionen weiterhin überwacht werden.

Außerdem werden ihm alle schmerzstillenden Medikamente verabreicht, die er für ein schmerzfreies Aufwachen benötigt.

Wenn er wieder bei klarem Verstand ist, darf er, wenn er einen ambulanten Eingriff vorgenommen hat, die Einrichtung verlassen, aber niemals allein.

Der Patient sollte nämlich bei der Entlassung immer begleitet werden und die erste Nacht nach der Rückkehr nach Hause nicht allein verbringen.

Fast alle Eingriffe können unter Neuroleptanalgesie durchgeführt werden. Die Indikation hängt sowohl vom Wunsch des Patienten ab, in ein induziertes Koma der Stufe 1 versetzt zu werden, als auch von der Art des Eingriffs, der durchgeführt wird.

Die Neuroleptanalgesie versetzt den Patienten in ein „Koma“ der Stufe 1. Sofern der Gesundheitszustand des Patienten und/oder der Behandlungsplan dies nahelegen, kann diese Sedierung relativ häufig wiederholt werden.

Zwischen Ihnen, Ihrem Zahnarzt und Ihrem Anästhesisten muss ein Austausch stattfinden, um die Art der Sedierung zu wählen, die für Ihren Gesundheitszustand und die Art der Behandlung, der Sie sich unterziehen müssen, am besten geeignet ist.

Aus Sicherheitsgründen und wie bei der Diazanalgesie wird die Neuroleptanalgesie nicht länger als fünf Stunden dauern.

Die Neuroleptanalgesie kann vollständig an die Art der Behandlung oder Operation angepasst werden und hat den großen Vorteil, dass sie eine vollständige Kontrolle über die Sedierung gewährleistet, im Gegensatz zu milderen Protokollen, bei denen es vor dem Zeitpunkt der Anästhesie eine unvorhersehbare Variabilität zwischen den Patienten gibt.

Außerdem ist sie durch die ständige Anwesenheit des Anästhesisten und Reanimators während des gesamten Eingriffs vollkommen sicher.

Für gebrechliche Patienten oder Patienten mit besonderen Erkrankungen stellt die Neuroleptanalgesie eine erhöhte Sicherheit dar, da die Überwachung durch Herz-Kreislauf-Monitoring sowie die Sauerstoffversorgung des Blutes mit einem Sättigungsmessgerät kontinuierlich erfolgt. Die Sicherheit des Eingriffs für diese Patienten ist daher optimal.

Aus psychologischer Sicht kann eine Neuroleptanalgesie bei langen und invasiven Behandlungen die Dauer der Stressphasen verkürzen, die mit dem Eingriff einhergehen.

Neuroleptanalgesie wird immer dann angeboten, wenn ein schmerzhafter operativer Eingriff vorgenommen werden muss und eine Vollnarkose nicht sinnvoll ist.

Die allgemeine Regel ist, dass bei der Neurolepanalgesie der Patient nicht intubiert und beatmet wird. Dies ist bei einer Vollnarkose nicht der Fall. Letzteres ist ein schwerfälligeres Protokoll, das nicht die Flexibilität der Neuroleptanalgesie besitzt.

Eine Vielzahl von Pflegemaßnahmen, von einfachen bis hin zu komplexen, kann unter Neuroleptanalgesie durchgeführt werden.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Wahl dieser unbewussten Sedierung auf der Kombination: Art des Eingriffs plus Streben nach Komfort für den Patienten beruht.

So können unter Neuroleptanalgesie folgende Behandlungen oder operative Maßnahmen in Betracht kommen: Einsetzen von Zahnimplantaten, kosmetische Zahnprothesen, Knochenauffüllung, Zahnknochentransplantation, Sinusauffüllung, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Knochenosteotomie, PRF und PRP mit Freisetzung von Knochenwachstumsfaktoren, Stammzellenstimulation, Bone Morphogenetic Protein, alloplastischer Knochenersatz, autogene Transplantate, Allotransplantate, Heterotransplantate, Kollagenmembraneinlage, Mundchirurgie, Parodontalchirurgie, Präimplantatchirurgie…

das "Künstliche Koma Typ I".

Das "Künstliche Koma Typ II".

ALLGEMEINE ANÄSTHESIE

Wenn sich ein Patient einer Reihe von chirurgischen Eingriffen in verschiedenen Bereichen des Mundes (rechts, links, oben und unten) unterziehen muss, ist es manchmal einfacher, eine Vollnarkose in Betracht zu ziehen, um den oft fragilen Gesundheitszustand des Patienten zu erhalten und nicht noch mehr Stress und Müdigkeit zu erzeugen. So in ein "künstliches Koma Typ II" versetzt, also völlig bewusstlos und schmerzunempfindlich, kann der Patient davon profitieren, dass mehrere oralchirurgische Eingriffe wie Parodontologie, Implantologie ... in einer einzigen Operationszeit zusammengefasst werden. Diese Lösung ist von großem Interesse für Patienten, die gesundheitlich angeschlagen sind, oder auf der Suche nach maximalem Komfort oder einer maximalen Komprimierung einer Reihe von anstrengenden Eingriffen sind.

Diese Patienten, die keine andere Alternative hätten, als dass man ihnen vorschlägt, die Interventionen in mehrere Sitzungen aufzusplitten, von denen eine anstrengender als die andere ist, laufen Gefahr, vor dem Ende der Protokolle aufzugeben. Denn diese wiederkehrende Mühsal erzeugt körperliche und psychische Erschöpfungssymptome, die durch eine Vollnarkose vermieden werden können. Die Vollnarkose sollte immer die beste Lösung sein, wenn sie nach dem Ausschluss aller anderen, leichteren Arten der zahnärztlichen Sedierung in Betracht gezogen wird.

Die Vollnarkose stellt die tiefste Stufe der Sedierung dar, sowohl in der Zahnmedizin als auch in allen anderen medizinischen Fachbereichen.

Auch wenn moderne Sedierungstechniken als die sichersten gelten, sollte eine Vollnarkose nur in besonders schweren Fällen angewendet werden, d. h. bei Patienten, die sich in einer der folgenden Situationen befinden:

  • Der Patient muss sich einer Reihe von schweren, meist chirurgischen Eingriffen unterziehen, für die sich eine Vollnarkose von selbst ergibt ;
  • Der Patient befindet sich in einem fragilen Gesundheitszustand und muss intubiert werden. Der Zahnarzt und der Anästhesist halten es dann für sinnvoller, ihm einen Eingriff in einem Krankenhaus oder einer Klinik vorzuschlagen, um seine Vitalfunktionen ständig überwachen zu können;
  • Der Patient weist eine allgemeine Risikopathologie auf, die eine leichtere oder tiefere Sedierung kontraindiziert und erfordert, dass seine Vitalfunktionen ständig unter der Kontrolle eines Anästhesisten/Reanimators stehen ;
  • Der Patient muss sich einem oder mehreren gebündelten und besonders invasiven Eingriffen unterziehen. Die Aussetzung der gesamten Schmerzempfindlichkeit ist dann angezeigt, aber durch andere, leichtere zahnärztliche Sedierungstechniken nicht möglich. Die Vollnarkose macht hier Sinn, zumal der Patient anschließend stationär behandelt werden muss;
  • Der Patient litt an einer extremen Dentophobie, die mit keiner anderen, milderen Art der zahnärztlichen Sedierung kanalisiert werden konnte;
  • Der Patient lebt weit entfernt von spezialisierten Zahnkliniken und möchte lange invasive Behandlungen in einem kompakten Zeitraum in einer stationären Einrichtung zusammenfassen;
  • Der Patient hat ein dichtes Berufsleben und möchte seine Zeit so weit wie möglich rationalisieren, indem er die Behandlung seiner Zahnprobleme in einem sehr kompakten Zeitraum in Betracht zieht.

Aus Sicherheitsgründen sollte die Vollnarkose für einen zahnärztlichen Eingriff nicht länger als fünf Stunden dauern.

Aufgrund der Besonderheiten der Vollnarkose ist es wichtig, dass Sie dem Anästhesisten und Intensivmediziner, der Sie empfängt, bei der Anästhesiekonsultation und der präanästhesiologischen Untersuchung alle gesundheitlichen Probleme, laufenden Behandlungen und möglichen Allergien mitteilen.

Auf diese Weise informiert, wird der Anästhesist und Intensivmediziner bestätigen, dass eine Vollnarkose möglich ist, und ggf. Ihre laufenden Medikamente bis zum Zeitpunkt des Eingriffs anpassen.

Die unmittelbare Wirkung der Vollnarkose besteht in der vorübergehenden und reversiblen Aufhebung des Bewusstseins und der Schmerzempfindung. Sie wird erreicht, indem vor, während und nach dem Eingriff starke Medikamente (anästhetische Drogen) gespritzt werden. Auch andere Medikamente können inhaliert werden.

Der Patient, der auf diese Weise in ein „Koma“ vom Typ II versetzt wird, ist sich des Zeitablaufs und des Verlaufs des Eingriffs völlig unbewusst und ist schmerzunempfindlich. Ihr Gesundheitszustand wird ständig vom Anästhesisten und Reanimator überwacht, der während der gesamten Operationszeit an der Seite des Zahnarztes bleibt.

Denn die Durchführung einer Vollnarkose erfordert eine kontinuierliche Überwachung der Atmung (Atemfrequenz und -volumen, Oximetrie), der Hämodynamik (Herzfrequenz und -rhythmus, Blutdruck), der Thermoregulation und des Muskeltonus.

Bei einer Vollnarkose muss der Patient zuvor oro- oder naso-tracheal (oral oder nasal) intubiert werden. Seine Beatmung während des Eingriffs kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen, je nach den Wünschen des Anästhesisten oder der Art des durchgeführten Eingriffs:

  • Entweder spontan, durch erneute Injektion von Morphinen oder indem der Patient halogeniertes Gas einatmet ;
  • Oder durch ein künstliches Beatmungsgerät unterstützt, wenn der Patient kurarisiert ist, ihm regelmäßig Morphininjektionen verabreicht werden und er halogenierte Gase inhalieren muss.

Egal, ob Sie sich einem ambulanten Eingriff unterziehen (Sie gehen am Abend des Eingriffs wieder nach Hause, immer in Begleitung) oder ob ein mehrtägiger Klinikaufenthalt erforderlich ist, die Vorbereitung auf eine Vollnarkose erfolgt nach demselben Protokoll.

Die präanästhetische Konsultation :

Mindestens einen Monat bis 24 Stunden vor dem Eingriff, außer in Notfällen, müssen Sie Ihren Anästhesisten und Intensivmediziner konsultieren. Diese präanästhetische Konsultation ist eine gesetzliche Verpflichtung. Während dieser Konsultation haben Sie die Möglichkeit, Ihre gesamte Krankengeschichte darzulegen, zu sagen, ob Sie an bestimmten Krankheiten leiden, ob Sie bestimmte Allergien haben…

Auch wenn es nicht immer notwendig ist, kann es sein, dass Ihr Anästhesist einige zusätzliche Untersuchungen durchführen möchte, z. B. Bluttests, EKG, Lungenröntgen, um Ihren Gesundheitszustand einige Tage vor dem Eingriff genau zu beurteilen.

Wenn Sie eine medizinische Behandlung einnehmen, kann es notwendig sein, diese zu unterbrechen oder zu ändern. Wenn Sie Fragen haben, können Sie diese natürlich bei dieser präanästhetischen Beratung stellen.

Nachdem der Anästhesist die Ergebnisse Ihrer zusätzlichen Tests erhalten hat, kann er bestätigen oder verneinen, dass Ihr Gesundheitszustand mit den Voraussetzungen für eine Vollnarkose vereinbar ist.

Wenn Sie sich einer Bluttransfusion unterziehen müssen, werden Sie darüber informiert.

Sie sollten wissen, dass jeder Anästhesist außerhalb eines Notfalls die Möglichkeit hat, die Durchführung einer Anästhesie zu verweigern. Selbstverständlich ist bei einer Narkose bei Minderjährigen die schriftliche Zustimmung der Eltern erforderlich.

Tag der Intervention :

Sie sind nüchtern und haben mindestens sechs Stunden vor dem Eingriff aufgehört zu essen und zu trinken, um das Einatmen von Mageninhalt zu vermeiden und Ihre Luftwege zu schützen.

Am Morgen des Eingriffs kann Ihnen eine leichte Prämedikation verschrieben werden, um Sie zu entspannen und die Wirkung der Anästhesie zu optimieren.

Wenn Sie den Operationssaal betreten, treffen Sie auf Ihren Zahnarzt und einen Anästhesisten/Reanimator. Dieser ist möglicherweise nicht dieselbe Person, die Sie bei der Beratung vor der Narkose empfangen hat. Sie wird aber in jedem Fall Ihre Akte zur Kenntnis genommen haben, bevor sie bei Ihnen die Vollnarkose durchführt.

Es werden alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen, damit der Eingriff so reibungslos wie möglich verläuft. So sind alle Geräte, die mit Ihrem Körper in Berührung kommen, nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Ihr Anästhesist und Reanimator wird während des gesamten Eingriffs anwesend sein und ständig darauf achten, dass Ihre Vitalfunktionen (Blutdruck, Atmung, Sauerstoffversorgung des Blutes) normal bleiben.

Am Ende der Intervention

Sie werden in den Aufwachraum gebracht, wo Sie weiterhin unter ständiger Beobachtung stehen.

Diese postoperative Zeit stellt die bestmögliche Sicherheit nach der Vollnarkose dar. Ein auf postoperative Pflege spezialisiertes Pflegepersonal wird Ihnen ggf. Schmerzmittel oder andere Arten von Medikamenten verabreichen, die Sie benötigen, damit Sie unter optimalen Bedingungen in Ihr Zimmer zurückkehren können, wenn Sie vollständig wach sind.

Ihr Anästhesist und Intensivmediziner wird eine Verordnung ausstellen, die die Krankenschwester auf Ihrer Station befolgen wird. So werden Ihnen sofort alle Medikamente verabreicht, die Sie für Ihre Genesung benötigen, insbesondere Schmerzmittel, um die Schmerzen nach der Operation zu kanalisieren.

Wenn Sie mehrere Tage im Krankenhaus bleiben, können Sie darum bitten, Ihren Anästhesisten und Reanimator oder Ihren Zahnarzt zu treffen, die Ihnen für Informationen zur Verfügung stehen.

Wenn Sie sich einer ambulanten Operation unterzogen haben und eine Vollnarkose erhalten haben, müssen Sie in Begleitung nach Hause gehen und dürfen aus Sicherheitsgründen die erste Nacht nicht allein verbringen. Selbstverständlich sind Autofahren und Alkohol am Tag Ihrer Operation nicht erlaubt.

Insgesamt wird die Durchführung eines chirurgischen Eingriffs unter Vollnarkose heute täglich von allen Anästhesisten und Reanimatoren durchgeführt, die diese geltenden Protokolle perfekt beherrschen. So werden in Frankreich jedes Jahr neun Millionen Vollnarkosen durchgeführt. Und als Beweis für ihre Sicherheit liegt die Sterblichkeitsrate während der Anästhesie nur noch bei 0,69 Todesfällen pro 100.000 durchgeführter Vollnarkosen.

Bei jedem chirurgischen Eingriff kann es jedoch zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen, z. B. Übelkeit oder Erbrechen. Mit den heutigen Techniken lassen sich solche Unannehmlichkeiten jedoch drastisch einschränken.

Wenn der Eingriff lange genug gedauert hat, kann es sein, dass Sie auch Nervenkompressionen spüren, die durch das lange Liegen verursacht werden. In jedem Fall handelt es sich um leichte Beschwerden, die sich innerhalb weniger Tage oder sogar Wochen legen.

Schließlich sollten Sie wissen, dass es in der Medizin zwar nie ein „Nullrisiko“ gibt, dass aber moderne Sedierungstechniken die Vollnarkose äußerst zuverlässig machen. Seit Anfang der 1980er Jahre sind in Frankreich die Operationen unter Vollnarkose von 3,6 auf 8 Millionen angestiegen. Und seit dieser Zeit hat sich die Zahl der Todesfälle unter Vollnarkose um das Zehnfache verringert.

Um sich ein Bild von der Zuverlässigkeit zu machen, sollten Sie bedenken, dass ein Vorfall nur einmal bei mehreren hunderttausend Anästhesien vorkommt!

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