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DIE IMPLANTOLOGIE MIT SOFORTBELASTUNG

UNSERE Lösung Nr. 3: DAMAGE CONTROL

Ihre Zähne mit einer Resorption des Kieferknochens ausfallen
die Rettung Ihres Lächelns in einem einzigen Eingriff
eine "One-Shot"-Operation UNTER GENERALANÄSTHESIE

SMILE DESIGNER'S SOLUTION #3: "DAMAGE CONTROL" (SCHADENSKONTROLLE)
eine Rettung FÜR DIE WIEDERHERSTELLUNG IHRES LÄCHELNS IN DER SCHWIERIGKEIT
EINE IMPLANTATCHIRURGIE IN EINEM "ONE-SHOT"-EINGRIFF

"DIE GRÖSSE MEINER ZIVILISATION BESTEHT DARIN, DASS HUNDERT BERGLEUTE IHR LEBEN RISKIEREN MÜSSEN, UM EINEN EINZIGEN VERSCHÜTTETEN ZU RETTEN. SIE RETTEN DEN MENSCHEN".

UNSER MCI-PROTOKOLL ZUR RETTUNG IHRES LÄCHELNS: "DAMAGE CONTROL".
ZWEI IMPLANTATGETRAGENE BRÜCKEN "ALL ON 8/6 MIT VERLÄNGERUNGEN
EINE MEHRSTUFIGE RETTUNGSLÖSUNG FÜR EINE RESTITUTIO AD INTEGRUM

UM AUF DIE SOS des Verlustes Ihres Lächelns und der Gefahr der Ent-SOCIALISIERUNG ZU REAGIEREN

Unsere Lösung Nummer drei: Das „Damage Control MCI“.

Es handelt sich um ein sofort belastetes Implantatprotokoll zur Rettung Ihres Lächelns und Ihres Kauvermögens im Seitenzahnbereich, und zwar so schnell wie möglich, ohne präimplantäre Knochentransplantation und selbst dann, wenn die alveoläre Knochenresorption in den Sektoren der zweiten Prämolaren und Prämolaren sehr hoch ist.  Molaren.

Dieses Protokoll zur Rettung Ihres Lächelns durch das Einsetzen von Implantaten mit dem schnelleren  wird nach dem folgenden Operationsschema durchgeführt:

– Das Einsetzen von 8 Implantaten, als Ersatz für die Oberkieferfrontzähne, von rechtem Prämolar zu linkem Prämolar und von 6 Implantaten im Unterkiefer.

Das Einsetzen einige Tage später, dank einer Sofortbelastung der Zahnimplantate, einer ästhetischen implantatgetragenen Brücke MIT zwei Verlängerungen an den hinteren Enden, um die Prämolaren oder bestenfalls die ersten Molaren zu ersetzen.

 

Bei einem bi-maxillären chirurgischen Eingriff werden die vorderen und hinteren Zähne des Unterkiefers durch eine Sofortbelastung von 6 bis 8 Zahnimplantaten durch zwei verschraubte implantatgetragene Brücken ersetzt. 

Im Oberkiefer sind die Probleme mit der Knochenresorption im Seitenzahnbereich am größten.

Im Oberkiefere (aber auch im Unterkiefer) wird die ICM-Oberkieferprothese durch Implantate von rechtem Prämolar zu linkem Prämolar unterstützt, MIT zwei hinteren Verlängerungen auf Prämolar- oder Molarenniveau.

Das Hinzufügen von Molarenverlängerungen an den Enden der Brücke ermöglicht eine minimale Molarenverkeilung, auch wenn diese Zähne nicht von Implantatpfeilern gestützt werden.

Dies ist die „am meisten minimalistische und extrem knappe Rettungsform“ unserer Protokolle zur Rettung Ihres Lächelns und von Ihrem hinteren Kauapparat,  ohne präimplantäre Knochentransplantationen vornehmen zu müssenbei starkem Verfall  Ihrer Zähne und Ihres Lächelns und bei einer starken alveolären Knochenresorption.

 

Nir nennen unsere Lösung bei Smile Designer den „Damage Control MCI“.

 

– „Damage Control“ : weil unser Protokoll es ermöglichen wird kontrollieren die Schäden, die Ihre Zähne und Ihr Lächeln Die Behandlung erfolgt in einem einzigen Eingriff.

 

Diese Version von MCI erfordert zwei Extensionen.  posteriore Prämolaren und/oder Molaren an der  implantatgetragene Brücke zur Ergänzung des Zahnbogens sie eine optimale Streuung der Kaukräfte ermöglicht. durch das Einsetzen einer maximalen Anzahl von Implantaten unter Berücksichtigung des verfügbaren Knochens und trotz Knochenresorption.

 

Unser Protokoll „Damage Control MCI“ ermöglicht eine perfekte Rekonstruktion Ihrer Zahnbögen, auch im Notfall einer schnellen Desozialisierung als Folge des unausweichlichen Verlusts Ihrer Zähne, verbunden mit einer großen Knochenresorption hinteren Oberkiefer, insbesondere desoberen .

 

In der Technik   „Damage Control MCI“.gelingt es uns, trotz des Knochenabbaus im hinteren Oberkiefer ( insbesondere im Oberkiefer), 8 Implantate im Oberkiefer zu setzen.

D. h. 4 symmetrische Implantate auf jeder Seite der Linie sagittal medial: ALL on 8.

 

Die Besonderheit dieser Technik ist: Die implantatgetragene Brücke, die sofort auf den eingesetzten Implantaten belastet wird, trägt auf jeder Seite und an ihren hinteren Enden einen letzten Prämolaren oder einen ersten Molaren in Extension. 

 

Die klinischen Fälle, die eine Indikation für „Damage Control“ bei ICM ermöglichen, sind an der Grenze zwischen f avorable und  ungünstig :

Die Situation des implantierbaren verfügbaren Knochenvolumens sollte es ermöglichen, acht Implantate im Oberkiefer (vier Implantate links und vier rechts) anstelle von sechs Implantaten zu setzen nur in ungünstigen klinischen Fällen, die die Indikation für die Notfalllösung „Domino Surgeries“.

 

Die Indikationen für „Damage Control“ sind folgende.  folgende:

 

  Von den Dimensionen des Knochenvolumens der Kieferknochen vorhanden, die für eine Implantatinsertion in All on 8/6 notwendig und ausreichend sind;

– In Verbindung mit einer mäßigen Resorption des vorderen Alveolarknochens bis zu den Regionen der ersten   Prämolaren ;

– Eine Resorption der Prämolaren- und Molarenregionen, die eine „Gold Damage Control“-Lösung und natürlich den „Gold Standard“ verbietet.

 

In Konsequenz gibt es immer einen posterioren Endzahn, der sich ausdehnt: der  letzter Prämolar oder  erster Molar.

 

Die Konfiguration von unsere „Damage Control“ ist eine Rettungsvariante in zahnlosen Situation an der äußersten Grenze des Kaukomforts, in ungünstigen klinischen Fällen, die die Lösung des „Gold Damage Control MCI“ nicht möglich ist. 

Sie kann entweder eine endgültige Lösung sein, wenn die ersten Molaren ersetzt werden und der Patient eine vernünftige Körpergröße hat.

 

Oder sie kann eine Lösung bequeme Wartezeit sein, bevor sie versucht, sich unserem „Gold Standard MCI“ dank einer Serie präimplantärer Transplantate.

 

Die Lösung des  „Damage Control“ MCI ermöglicht nicht nur eine sofortige Rekonstruktion des gesamten Zahnbogens, sondern auch eine minimale, aber optimierte Verkeilung des Bisses, den man als „Molarenbiss“ bezeichnet. 

Die Molarenokklusion ermöglicht es, den Biss in einer zurückgezogenen Gelenkposition (zentrierte Relation) zu blockieren und das Kiefergelenk oder TMG zu schützen.

Diese Version ist eine sofortige Rettung für Ihr Lächeln und Ihre Kauleistung durch unser Protokoll.  „Damage Control MCI“.

 

Diese Technik ermöglicht den Ersatz der Frontzähne des Oberkiefers :

Dank einer Sofortbelastung von 8 Zahnimplantaten durch eine ästhetische implantatgetragene Brücke, die von einem rechten zu einem linken Prämolaren gestützt wird, mit posterioren Verlängerungen, die : 

  • Die zweiten Prämolaren im schlimmsten Fall;
  • Die ersten Molaren im besten Fall.
 
 

Im Falle einer mandibularen ICM : 

Der Ersatz aller Zähne im Unterkiefer durch Implantate wird durch das Einsetzen von 6 Zahnimplantaten erreicht.

Ihre Sofortbelastung erfolgt durch eine implantatgetragene Prothese, die vom rechten zum linken Prämolaren abgestützt wird, mit zwei Molaren-Seitenzahnverlängerungen.

Das Hinzufügen von Molarenverlängerungen an den Enden der Brücke ermöglicht eine Molarenverkeilung, auch wenn diese Zähne nicht von Implantatpfeilern gestützt werden.

  • Der größte Vorteil unserer Lösung ist die sofortige, nahezu identische globale Rekonstruktion der Zahnbögen in einer verzweifelten Situation, die eine schnelle Extraktion aller Restzähne erfordert, ohne präimplantäre Knochentransplantate zur Rekonstruktion des Oberkiefers durchführen zu müssen, und das selbst bei einer sehr starken posterioren Knochenresorption.
  •  Der Chirurg und der Patient entlasten sich von komplexen präimplantologischen Operationen wie Sinuslifts. 
  • Die Kosten bleiben moderat, verglichen mit einer vollständigen implantatgetragenen Keramikbrücke mit Sofortbelastung, die Knochentransplantate und/oder Sinusfüllungen (Sinuslift) erfordern würde.
  • Die mechanischen Nachteile und das Risiko des Bruchs von metallischen Implantatteilen (z. B. Schrauben, Implantate, Gerüste) in der historischen Version von All on 6/4, die mit der relativ geringen Anzahl von Zahnimplantaten (vier im Unterkiefer und sechs im Oberkiefer) zusammenhängen, die eine große Anzahl von prothetischen Zähnen tragen, existieren nicht mehr. 
  • Das Problem der historischen Version „All on 6/4“ mit einer Brücke, die von Zahnimplantaten getragen wurde, die sich im vorderen Bereich des Ober- und Unterkiefers konzentrierten und aufgrund der anteroposterioren Kippung einen Überhang erzeugten, besteht nicht mehr.
  • Sie stellt eine schöne Ästhetik der Zähne des Lächelns für anspruchsvolle Patienten wieder her, genau wie eine totale implantatgetragene Brücke von Molar zu Molar.
  • Aufgrund seiner hohen mechanischen Belastbarkeit ist es für die durchschnittliche Körpergröße geeignet: von älteren Menschen bis hin zu aktiven Menschen und für alle Arten von Ernährung.
  • Wenn der Chirurg und der Patient auf komplexe präimplantäre Operationen wie Sinuslifts verzichten, stellen die Prämolarenverlängerungen trotz allem eine minimale Kaufunktion und in geringerem Maße die Gelenkverkeilung der Kiefergelenke wieder her.
  • Durch die Verkeilung der Molaren an den hinteren Verlängerungen der Brücke, selbst wenn sie nur minimal ist, werden die Kiefergelenke geschützt und verschiedene Pathologien wie Gelenkschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. vermieden.
  • Der größte Nachteil ist ein weniger weit nach posterior reichender Prothesenbogen im Bereich der kauaktiven Prämolaren und Molaren: Die okklusale Belastung wird dadurch auf die Frontzähne verlagert. Aber in dieser modernisierten und verstärkten Version des historischen Protokolls All on 6/4 stellt dies kein Problem für die mechanische Festigkeit dar.
  • Dieses Protokoll eignet sich nicht für große Menschen, da hier ein erhöhtes Risiko besteht, dass die implantatgetragene Brücke und/oder die Implantate brechen.
  • Selbst wenn Chirurg und Patient davon absehen, komplexe Präimplantatchirurgie als Voraussetzung für das Einsetzen von Implantaten durchzuführen, ist dies in der Regel ein Rückschritt, um besser springen zu können, da sie oft unerlässlich ist, um die Molarenokklusion nach posterior zu erweitern. Dies ist das Prinzip der Kaskadenoperationen, die in unserem Protokoll „DOMINO SURGERIES MCI“ beschrieben sind.
  • Selbst wenn die Prämolarenverlängerungen eine minimale Kauffunktion wiederherstellen, ist diese meist unzureichend und die Gelenkverkeilung der Kiefergelenke ist ineffektiv. Das Protokoll ist erst dann abgeschlossen, wenn die ersten Molaren durch zwei posteriore Verlängerungen der Brücke ersetzt werden. Unterhalb dieser Grenze sind Kaskadenoperationen notwendig, die in unserem Protokoll „DOMINO SURGERIES MCI“ beschrieben sind, um dieses Ziel zu erreichen.
  • Wenn kein Molarenkeil vorhanden ist, kann es mittel- bis langfristig zu Erkrankungen der Kiefergelenke (TMG) kommen. Beispielsweise können Schmerzen oder Knackgeräusche und/oder eine Beweglichkeit der interartikulären Menisken und/oder Tinnitus.

Unser klinisches Ergebnis: Sie haben Ihr brandneues Lächeln in einem einzigen Implantateingriff mit der Lieferung Ihrer implantatgetragenen Brücken in nur wenigen Tagen.

Damage Control MCI: Unser Protokoll für die Implantatinsertion von Prämolar zu Prämolar oder „All on 8“ im Oberkiefer und „All on 8/6“ im Unterkiefer und die Herstellung von zwei implantatgetragenen Vollbrücken von Prämolar zu Prämolar, mit Verlängerungen, um die zweiten Prämolaren oder die ersten Molaren zu ersetzen.

DAS SAMMELSURIUM UNSERER KLINISCHEN FÄLLE

DU BIST EINZIGARTIG!

KLINISCHE FÄLLE VON REKONSTRUKTION DES LÄCHELNS MIT
UNSERE LÖSUNG 3 "DAMAGE CONTROL" IN MCI

AUSGANGSLAGE vs Schadenskontrolle

SMILE DESIGNER & DENTOPHOBIA STELLT SEIN MCI-RETTUNGSPROTOKOLL VOR
FÄLLE VON RISSEN MIT STARKER OSSEUS-RESORPTION
UND DIE NOTFALLREKONSTRUKTION IHRES LÄCHELNS
DIE "MCI DAMAGE CONTROL": ALL ON 8/6

WAS SIND DIE WICHTIGSTEN BESTANDTEILE DES "DAMAGE CONTROL MCI" IMPLANTATPROTOKOLLS?

Hier ist das Rezept für unser Protokoll „Damage Control MCI“ : Unsere beste Lösung für eine quasi „ad integrum“-Reparatur (Rückkehr zum Normalzustand nach dem Schaden) von Menschen, die unter einer vollständigen Rehabilitation ihres Lächelns leiden. Eine eine sehr schnelle Lösung ohne präimplantäre Knochentransplantation zur Rettung von Menschen, die unter einer Zahnlücke leiden, und zur dringenden, fast vollständigen Wiederherstellung ihres Lächelns.

Er eignet sich sogar für Fälle mit starkem Knochenabbau im Molaren- und Prämolarenbereich. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass in den Regionen mindestens die ersten Prämolaren implantiert werden können.

Eine Sofortbelastung von 8 Implantaten im Oberkiefer und 6 Implantaten im Unterkiefer. durch eine vollständige MCI-Brücke MIT zwei Verlängerungen von Prämolar zu Prämolar oder von Molar zu Molar im günstigsten Fall. ABER mit eine optimierte posteriore Prämolarenabstützung am Terminal, um die implantatgetragene Brücke zu stützen und die Kaubelastung mit einem Minimum an Auskragungen zu verteilen, um einen maximalen Gewinn an Molaren-Kaukräften zu erzielen.

  • DAS EINSETZEN VON BIS ZU 8 ZAHNIMPLANTATEN PRO ZAHNBOGEN ALS ENDGÜLTIGER ERSATZ FÜR DIE UM DIE PRÄMOLAREN/MOLAREN ERWEITERTEN ZÄHNE DES LÄCHELNS ODER IM NOTFALL ZUR RETTUNG UND IN ERWARTUNG EINER WEITERGEHENDEN ENDGÜLTIGEN GESAMTREKONSTRUKTION.
  • SO VIELE ANTERIORE IMPLANTATE WIE MÖGLICH SETZEN, UM DIE GINGIVA DES LÄCHELNS NACHZUBILDEN
  • KOLLAGENGERÜST DURCH ALLOGENE UND XENOGENE KNOCHENTRANSPLANTATE EINBRINGEN.
  • GEWEBEWACHSTUMSFAKTOREN, DIE IN AUTOLOGEM PLÄTTCHEN-REICHEM FIBRIN ENTHALTEN SIND, ZUZUFÜHREN.
  • EINIGE TAGE NACH DER OPERATION DEN RESILIENTEN MCI-FLANSCH MIT EINER KOSMETISCHEN ACRYLGLASVERKLEIDUNG ANBRINGEN.
  • DIE CFAO-BEARBEITUNG ERFOLGT AUF DER GRUNDLAGE EINER OPTIMIERTEN FORSCHUNG DURCH DIE STUDIE „SMILE DESIGN“ UND DIE DIGITALEN CFAO-TECHNOLOGIEN.
  • DIE ENDGÜLTIGE „DAMAGE CONTROL“-BRÜCKE WIRD 6-12 MONATE SPÄTER MIT EINER KERAMIKKOSMETIKVERKLEIDUNG EINGESETZT (ersetzt die resiliente Brücke mit einer Kunststoffverblendung vom Typ PMMA-Acrylglas, die während der Heilungsphase vorübergehend ist.
DER FILM EINER OPERATION "ALL ON 8" & "ALL ON 6"

DIE "MCIDAMAGE CONTROL ":
DIE
REKONSTRUKTION DES GANZEN LÄCHELNS mit zwei Brücken oben und unten auf Implantaten IN SOFORTIGER BELASTUNG.

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Der Film über eine SINUS-KOMBLEMENT- oder "SINUS LIFT"-Operation mit dem Beitrag der regenerativen Dentologie: "PRF".

Die "Sinuslift"-Chirurgie
die Voraussetzung für die Insertion von Implantaten mit Sofortbelastung
UNTER VOLLNARKOSE

DIE „MCI DAMAGE CONTROL“

Warum nennen wir diese Technik des Einsetzens von Zahnimplantaten „Damage Control MCI“?

Der Begriff „Damage control“ für diese sofort belastbare Implantatlösung stammt aus dem Jargon der US Navy und beschreibt die Fähigkeit eines stark beschädigten Schiffes, eine Untiefe zu erreichen, dort auf Grund zu laufen und dann nach der Reparatur wieder flott gemacht zu werden.

Dieser Term stellt die wesentlichen Elemente des neuen Konzepts Smile Designer & Dentophobia vor, die auf die Implantatchirurgie bei ICM angewendet werden.

Es kommt sehr häufig vor, dass Menschen in einer katastrophalen Zahnsituation sind, weil ihre Zähne entweder bereits verloren sind oder in absehbarer Zeit nicht mehr funktionieren werden.

Diese dramatische Situation hat jedoch in den herkömmlichen Implantologieprotokollen kaum eine sofortige Reparaturmöglichkeit. Meistens ziehen die Chirurgen nämlich die Zähne und ersetzen sie eventuell durch Implantate. Das Einsetzen von Implantaten erfolgt klassischerweise nicht sofort, sondern meist erst vier bis fünf Monate später, nachdem der Knochen nach der Extraktion verheilt ist.

Nur sehr wenige Protokolle ermöglichen es, alle Zähne des Lächelns zu ersetzen durch eine ästhetische Prothese in weniger als einer Woche, mit einem einzigen chirurgischen Eingriff, wie bei unserer „One-Shot“-Technik: „Damage Control MCI„,

Noch weniger Protokolle ermöglichen eine sofortige Wiederherstellung der Kaufunktion der Prämolaren und in günstigen klinischen Fällen sogar der Molaren.

Mit unserem Damage Control MCI-Protokoll können wir nicht nur alle Zähne des Lächelns ersetzen, sondern auch die Kauffunktion bis zu den Prämolaren und sogar den Molaren wiederherstellen.

Wir benötigen weniger als eine Woche, um dieses Protokoll für die Implantatinsertion mit Sofortbelastung durchzuführen.

Auch wenn die Situation der post-extraktionellen Knochenresorption in den posterioren Bereichen der zweiten Prämolaren und Molaren und eine derartige Knochenatrophie geschaffen hat, dass es unmöglich ist, in diesen Bereichen Implantate zu setzen, gelingt es uns dank unserer Technik der implantatgetragenen Brücke mit posterioren Prämolaren- oder Molarenverlängerungen, die okklusale Situation zu retten und den Patienten in allen funktionellen und ästhetischen Aspekten zu stabilisieren.

Unser Ergebnis: Ihr brandneues Lächeln in einem einzigen Eingriff mit Implantaten und zwei implantatgetragenen Brücken mit Acryl- oder PMMA-Kosmetik, Sofortbelastung und -ästhetik , einige Tage später.



In diesen Bildern des klinischen Ergebnisses


: Das Ergebnis hat
In der Regel dauert es sechs bis zwölf Monate, bis die Wunde verheilt ist. Resiliente Brücken mit einer Verblendung aus PMMA werden durch endgültige implantatgetragene Brücken mit einer Verblendung aus Keramik ersetzt. (Ici auf dem Foto)

Sie werden über die gesamte Länge des Kiefers auf die Zahnimplantate aufgeschraubt oder zementiert, von Prämolar zu Prämolar oder von Molar zu Molar, MIT posterioren Auskragungen.

Siehe Einzelheiten zum Protokoll und zu den klinischen Fällen in den entsprechenden Kapiteln.

Warnung : Auch wenn wir auf unseren Präsentationsfotos zufriedenstellende klinische Ergebnisse zeigen, können diese keinesfalls ähnliche Erfolgsversprechen in Bezug auf Ihre eigene klinische Situation sein. Jeder Mensch ist anders und die klinischen Fälle sind einzigartig.

Unser Ergebnis: Ihr brandneues Lächeln in einer einzigen Implantatinsertion und die Versorgung mit zwei implantatgetragenen Brücken mit einer PMMA-Verblendung in Sofortbelastung und -ästhetik wenige Tage später.

Siehe Einzelheiten zum Protokoll und zu den klinischen Fällen in den entsprechenden Kapiteln.

Warnung : Auch wenn wir auf unseren Präsentationsfotos zufriedenstellende klinische Ergebnisse zeigen, können diese keinesfalls ähnliche Erfolgsversprechen in Bezug auf Ihre eigene klinische Situation sein. Jeder Mensch ist anders und die klinischen Fälle sind einzigartig.

Eine Technik, die den Patienten bei schweren zahnlosen Kiefern und wenn im Seitenzahnbereich kaum oder gar kein implantierbares Knochenvolumen zur Verfügung steht, sozial und emotional stabilisieren kann.

In Fällen von Parodontitis im Endstadium (Zahnlockerung) oder ausgedehnten periapikalen Zysten (endodontische Zysten an den Enden der Zahnwurzeln) ist das Knochenvolumen häufig völlig atrophiert. 

In diesen kritischen Situationen ist es nicht mehr möglich, Zahnimplantate einzusetzen, um die hinteren Prämolaren- und/oder Molarenzähne zu ersetzen.

Präimplantäre Transplantate müssen eingesetzt werden, um dieses verlorene Knochenvolumen wieder aufzubauen.

Diese Technik ist bekannt und gut katalogisiert. Es ist kein Problem, sie zu implementieren. Alle diese Techniken sind in unserer Lösung Nummer 4 beschrieben:  „Domino Surgeries MCI“ .

Aber das braucht Zeit!

Es muss Operationszeit aufgewendet werden, zu der die Zeit für die Wundheilung addiert wird. Das heißt, vier Monate für die Knochenheilung plus vier Monate für die Osseointegration der Implantate. In einigen günstigen Fällen werden diese beiden Wundheilungsphasen miteinander vermischt.

Wenn sich der Patient in einer klinischen Situation befindet, in der seine Frontzähne nicht gefährdet sind, ist es kein Problem, sich die Zeit zu nehmen, um diese Kaskaden von präimplantologischen chirurgischen Eingriffen durchzuführen, um den Seitenzahnbereich wieder aufzubauen. 

Diese „Sinuslift“-Techniken werden beispielsweise in unserem Kapitel über die konventionelle Implantologie als „One-Shot“-Verfahren unter Vollnarkose beschrieben.

Die Situation ist jedoch völlig anders, wenn die Indikation für eine Extraktion mit Implantation in Sofortbelastung gestellt wird, da die klinische Situation des Patienten per Definition eine Gefahr darstellt, die quasi sofort eintreten kann.

Es liegt in der Natur der Sache, dass bei dieser klinischen Situation der vordere Bereich ebenso verurteilt wird wie die hinteren Bereiche. 

Die klinischen Situationen, die sich am besten für eine Sofortbelastung eignen, werden in den beiden vorangegangenen Protokollen behandelt, d. h. Lösung 1  „Gold Standard MCI“ und Lösung 2  „Gold Damage Control MCI“.

Aber es gibt noch schlimmere Situationen, in denen sich der Patient in einer kritischen Lage befindet, in der seine Front- und Seitenzähne in naher Zukunft „ausfallen“ und ihn in eine katastrophale persönliche und berufliche Situation bringen.

Wenn die Knochenresorption weit fortgeschritten ist, wird das Einsetzen von Implantaten   kritisch.


Es gibt auch bestimmte Situationen, in denen die Zähne bereits verloren sind. 

Diese Menschen, insbesondere Stomatophobiker, können, wenn sie nicht weiterkommen, für eine lange Zeit auf medizinische Wanderschaft gehen, wo das psychologische Leiden der Ungnade zu dem körperlichen Leiden der Verstümmelung hinzukommt.

Diese dramatischen Umstände führen zu einer Reihe von „Chancenverlusten“ sowohl in beruflicher, sozialer, emotionaler als auch familiärer Hinsicht, die nicht nur die schwarze Periode betreffen, die dem Verlust ihres ästhetischen Aussehens entspricht, sondern auch ihre Zukunft. 

Denn alles, was man nicht getan hat oder nicht tun konnte, weil man wegen des Zahnverlusts in Ungnade gefallen ist, hat oft jahrelang oder sogar ein Leben lang schlimme Folgen.

In einigen der tragischsten Fälle bestimmt dies den persönlichen und/oder beruflichen Bankrott des Patienten, der nicht in der Lage war, eine Ausbildung zu absolvieren, eine berufliche Laufbahn einzuschlagen oder zu heiraten. Die tödlichen Folgen sind ebenso unendlich wie katastrophal.

Wir haben uns daher ein Protokoll ausgedacht, das die meisten Probleme dieser gefährdeten Personen sofort lösen kann, ohne dabei irgendwelche therapeutischen Türen zu schließen, die notwendig sind, um die klinische Situation in Zukunft zu optimieren.

Das ist unsere Lösung 3: „Damage Control MCI“.

 

Diese Lösung kommt den beiden ersten zu Hilfe:

 Lösung 1: „Gold Standard MCI“  kann   praktiziert werden, wenn die Knochenresorptionsehr gering ist und alle Implantate von vornherein   gesetzt werden können oder präimplantäre Transplantationsoperationen vorab ohne Dringlichkeit und Stress durchgeführt werden können.

 Lösung 2: „Gold Damage Control MCI“  kann   praktiziert werden, wenn die Resorption Knochendurchschnittlich ist und fast alle Implantate vordergründig gesetzt werden können, um den Seitenzahnbereich ad integrum wiederherzustellen.  

Der Trick mit den Molaren-Seitenextensionen befreit von präimplantären Transplantationsoperationen.

Lösung 3: „Damage Control MCI“ wird praktiziert, wenn die beiden anderen Lösungen nicht möglich sind, da die Resorption Die Knochenstärkeist stark oder sehr stark. Nicht alle Implantate können prima eingesetzt werden, und es können nicht vorab präimplantäre Transplantationsoperationen durchgeführt werden. 

Notfall- und Stressmanagement befiehlt, die körperliche Unversehrtheit des Patienten wiederherzustellen.

Im Anschluss an die Durchführung unseres Protokolls Nummer 3 Damage Control MCI, werden wir uns in zwei Fällen wiederfinden:

Im ersten, günstigeren Fall hat das Damage Control MCI hat   vollständig erfüllt. ihre Aufgaben zur Rettung des Patienten und zur Quasi-Restitutio ad integrum des Zahnbogens. 

Da unser Protokoll eine extrem starke Therapie ist, gelingt es uns in der Regel, genügend Implantate im Frontzahnbereich und in den beiden seitlichen Bereichen zu setzen, um den Zahnbogen vollständig wiederherzustellen. Vorausgesetzt, es werden zwei posteriore Verlängerungen an den posterioren Enden der sofort belasteten implantatgetragenen Brücke erstellt, um die ersten Molaren zu ersetzen.

In diesem Fall hat die Lösung Nummer drei, Damage Control MCI, ihre Rettungsmission erfüllt und der Patient kann sich entscheiden, in dieser Situation zu bleiben, da er 12 notwendige und ausreichende Zähne vom ersten rechten zum ersten linken Molaren haben wird.

Er rekonstruierte die hinteren Bereiche der Zahnbögen, wenn auch nur teilweise, die Kaufunktion und  die Ästhetik des Lächelns. 

Im zweiten Fall wird der Damage Control MCI hat erfüllt vollständig seine erste Mission, den Patienten zu retten, aber teilweise die der Wiederherstellung des Zahnbogens:

Da unser Protokoll ein extrem starkes Therapeutikum ist, hat es Menschen, die medizinisch auf Wanderschaft waren, sofort wiederhergestellt. Tatsächlich gelingt es uns, genügend Implantate in den Frontzahnbereich zu setzen, um die Ästhetik der Zähne des Lächelns zu rekonstruieren, um eine Desozialisierung des Patienten zu verhindern.

Wenn der Alveolarkamm in beiden lateralen Sektoren stark resorbiert ist, ist es unmöglich, Implantate in den hinteren Bereichen zu setzen und den Zahnbogen vollständig wiederherzustellen.

An den posterioren Enden der sofort belasteten implantatgetragenen Brücke können zwei posteriore Verlängerungen erstellt werden, um die Prämolaren zu ersetzen. 

Aber wie wir oben gesehen haben, ist diese Prämolaren- und Molarenverkeilung für ein effektives Kauen und gesunde Kiefergelenke nicht ausreichend.

Das Interesse an unserer Lösung Nummer vier „DOMINO SURGERIES MCI“ :

Sobald diese erste Rettung durch Damage Control MCI erreicht ist, schaffen wir es  der Zeit, die posterioren Bereiche zu rekonstruieren, um in diesen Bereichen Implantate hinzuzufügen und die Rekonstruktion des Oberkiefers zu steigern, bis ein „ad integrum“-Ergebnis vom Typ „Gold Standard MCI“ oder „Gold Damage Control MCI“ erreicht ist.

Das heißt, eine vollständige Rekonstruktion aller Zahnbögen, der Kauffunktion und der Ästhetik des Lächelns.`.

Diese Protokolle zur Rekonstruktion von Zahnbögen werden im entsprechenden Kapitel beschrieben.  „DOMINO SURGERIES MCI“

Unsere Lösung „Damage Control MCI“ : das Protokoll zur endgültigen Rettung Ihres Lächelns

Das Dilemma, in dem wir uns befanden, war folgendes:

Wie geht man mit der Not von Menschen um, deren Zähne so krank sind, dass sie dringend gezogen werden müssen, aber ohne den Patienten zahnlos zu machen oder zu desozialisieren?

– Es kommt häufig vor, dass Menschen aufgrund einer schweren Kariespathologie (Polykaries) nahezu zerstörte Zähne haben.

Infolgedessen ist ihr Gebiss so marode, dass die Indikation zur Extraktion und globalen Implantation, NOTFALL, gestellt wird.

– Wir begegnen häufig Patienten mit einer Parodontopathie im Endstadium. Das heißt, eine Zahnlockerung, die so stark ist, dass alle Zähne jederzeit ausfallen können. Auch in diesem Fall ist ihr Gebiss so marode, dass die Indikation zur Extraktion und globalen Implantation, NOTFALL, gestellt wird.

– Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass bereits behandelte Patienten Zahnersatz auf natürlichen Zähnen oder Implantaten am Ende ihres Lebens aufweisen, wie z. B. Kronen oder Brücken, die aufgrund von Zahninfektionen zerbrochen sind. Auch in diesem Fall müssen die Pfeilerzähne dieser Prothesen extrahiert werden. Auch hier ist ihr Gebiss so marode, dass die Indikation zur Extraktion und globalen Implantation, NOTFALL, gestellt wird.

In allen zuvor genannten Fällen befindet sich die Person in einer verzweifelten Lage, denn wenn alle oder auch nur ein Teil der Zähne verloren gegangen sind, kann sie weder richtig essen noch lächeln. Außerdem wird sie sicherlich Probleme bei der Arbeit und in ihrem familiären und/oder emotionalen Beziehungsleben haben.

Diese Situation der in kurzer Zeit unausweichlichen Zahnlosigkeit führt einerseits zu gesundheitlichen Problemen aufgrund von Zahninfektionen, die in der Regel die Ursache des Problems sind und daher schnell durch einen heilenden chirurgischen Eingriff behoben werden müssen.

Und andererseits bringt die daraus resultierende plötzliche Desozialisierung weitere Probleme mit sich, die möglicherweise zu einer psychologischen Dekompensation führen und sogar das Risiko bergen, dass diese Person in eine Depression verfällt oder sogar ihre Arbeit und ihr Einkommen verliert.

Diese Technik erfordert ein ausreichendes Knochenvolumen, um Implantate bis in den Bereich der Prämolaren zu setzen. Aber wir haben die Möglichkeit, die atrophierten Knochenregionen bei Bedarf durch Knochentransplantate wieder aufzubauen.

Wenn genügend Knochenvolumen vorhanden ist, versuchen wir, bis in die Regionen der zweiten Prämolaren vorzudringen. Wir streben eine möglichst große Nähe zur Sinushöhle im Oberkiefer an.

Im Allgemeinen ragen wir dank der Mini-Implantate im Unterkiefer nach unten über die Region des Austritts des Nervus alveolaris inferior hinaus, um so weit wie möglich posterior zu sein. Dank dieser erhöhten Anzahl an Implantaten können wir auf der implantatgetragenen Brücke zwei Molarenverlängerungen schaffen, die die molare Okklusions- und Kauffunktion weitgehend wiederherstellen.

Unter diesen Bedingungen ermöglicht diese modernisierte und optimierte Version des „All on“ dank der Insertion von möglichst vielen Implantaten die Herstellung einer Brücke mit 12 Zähnen im Ober- und Unterkiefer bei einer Anzahl von 8 bzw. 8 oder 6 Implantaten.

Unser Ergebnis: Ihr brandneues Lächeln in einer einzigen Implantatinsertion und die Versorgung mit zwei implantatgetragenen Brücken mit einer PMMA-Verblendung in Sofortbelastung und -ästhetik wenige Tage später.

Siehe Einzelheiten zum Protokoll und zu den klinischen Fällen in den entsprechenden Kapiteln.

Warnung : Auch wenn wir auf unseren Präsentationsfotos zufriedenstellende klinische Ergebnisse zeigen, können diese keinesfalls ähnliche Erfolgsversprechen in Bezug auf Ihre eigene klinische Situation sein. Jeder Mensch ist anders und die klinischen Fälle sind einzigartig.

Unser Ergebnis: Ihr brandneues Lächeln in einer einzigen Implantatinsertion und die Versorgung mit zwei implantatgetragenen Brücken mit einer PMMA-Verblendung in Sofortbelastung und -ästhetik wenige Tage später.

Siehe Einzelheiten zum Protokoll und zu den klinischen Fällen in den entsprechenden Kapiteln.

Warnung : Auch wenn wir auf unseren Präsentationsfotos zufriedenstellende klinische Ergebnisse zeigen, können diese keinesfalls ähnliche Erfolgsversprechen in Bezug auf Ihre eigene klinische Situation sein. Jeder Mensch ist anders und die klinischen Fälle sind einzigartig.

Um das vorherige Dilemma zu lösen, strukturierten die Implantologen von smile designer ein Rettungsprotokoll: das „Damage Control MCI“.

Wenn ein Patient ein SOS an uns richtet: Wir können alle Frontzähne und meistens auch alle oder einen Teil der Seitenzähne extrahieren und sofort wieder einsetzen.

Der Ersatz auch nur eines Teils der Zähne, der sich im Wesentlichen auf die Frontzähne konzentriert, ermöglicht es, den Patienten nicht zu desozialisieren. Wir behandeln auch alle seine infektiösen Erkrankungen in einem einzigen Implantateingriff, dem sogenannten „one shot“, unter Vollnarkose in unseren Operationssälen in der Klinik.

Unser Protokoll ist eine moderne Anpassung des historischen „All on 6“- und „All on 4“-Protokolls für die Implantatchirurgie mit Sofortbelastung.

Wir versuchen, im Oberkiefer acht Implantate von Prämolar zu Prämolar und im Unterkiefer sechs bis acht Implantate von Prämolar zu Prämolar zu setzen, aber mit zwei freitragenden Molarenverlängerungen an den Enden der implantatgetragenen Brücke.

Diese Technik ist äußerst wirkungsvoll bei dem Versuch einer Restitutio ad integrum , vor allem im Oberkiefer, wenn die hinteren Bereiche aufgrund früherer Extraktionen oder Zysten, die zu Knochenresorptionen führen, atrophiert sind.

In einigen günstigen Fällen, in denen wir genügend Implantate setzen können, d. h. eine implantatgetragene Brücke auf acht Implantaten im Oberkiefer und sechs Implantaten im Unterkiefer, ist eine Rekonstruktion des Seitenzahnbereichs meist nicht notwendig, da die Brücke von Prämolar zu Prämolar mit hinteren Verlängerungen, die entweder die zweiten Prämolaren oder die ersten Molaren ersetzen, völlig ausreicht, um die Ästhetik neu zu strukturieren, die Kaufunktion wiederherzustellen und jede Form der Desozialisierung zu vermeiden.

Die beste klinische Situation der Damage Control : Die obere implantatgetragene MCI-Brücke hat also 12 Zähne für 8 Implantate im Oberkiefer. Und, die untere implantatgetragene MCI-Brücke hat 12 Zähne für 6 Implantate im Unterkiefer.


Die ungünstige klinische Situation des

Damage Control
: Der posteriore Knochenschwund im Oberkiefer ist so ausgedehnt, dass es nicht möglich ist, Implantate einzusetzen, um den Zahnbogen vollständig von erstem rechten Prämolar zu erstem linken Prämolar umzustrukturieren, sondern nur von Eckzahn zu Eckzahn.

Dennoch werden das Lächeln und die grundlegende Kaufunktion gerettet, und zwar sofort.

In den Monaten nach dem ersten Eingriff behandeln wir im Laufe der Zeit Pathologien und Anomalien des hinteren Knochens, um diesen Teil der Kieferknochen wieder aufzubauen.

Diese ungünstige klinische Situation ist recht häufig. Insbesondere im Oberkiefer nach früheren Zahnextraktionen oder großen Wurzelinfektionen, die zu einer sehr starken Pneumatisierung der Nebenhöhlen geführt haben, mit der Folge einer erheblichen Resorption des Alveolarknochens in den hinteren Bereichen. In diesem Fall müssen diese Regionen durch Knochentransplantate wieder aufgebaut werden, wie insbesondere Sinusfüllungen, die auch als Sinuslift bezeichnet werden.

Selbst in einem anfänglich ungünstigen Fall sind wir am Ende unserer Behandlungen zur Rekonstruktion der Zahnbögen meistens in der Lage, zu unserem „Goldenen Standard MCI“ zurückzukehren: d.h. eine Brücke auf Implantaten von Molar zu Molar All on 10/8 OHNE freitragende Extension.

Wenn das Restknochenniveau dies zulässt oder Knochenatrophien durch Knochentransplantate korrigiert werden, ist es intuitiv, dass eine Implantatabstützung im Molarenbereich die implantatgetragene MCI-Brücke widerstandsfähiger macht.

Die ideale Lösung ist der Ersatz aller Zähne durch das Einsetzen von Zahnimplantaten in der Sofortbelastung durch eine implantatgetragene ästhetische Prothese von rechtem zu linkem Molar, mit zehn Implantaten im Oberkiefer und acht Implantaten im Unterkiefer: das „All on 10/8“-Prinzip: unsere Lösung 1 „Golden Standard MCI“.