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Unser KOMPLEXES FALLBEISPIEL
DER ÄSTHETISCHEN REKONSTRUKTION

Hier ein komplexes Fallbeispiel für die ästhetische Rekonstruktion der Krone, des mittleren Schneidezahns und des Parodonts nach der Extraktion des Zahns.

Die Extraktion eines mittleren Schneidezahns und das anschließende Einsetzen einer ästhetischen Keramikkrone auf einem Implantat als Ersatz für die extrahierte Zahnwurzel ist ein kompliziertes zahnmedizinisches Verfahren.

Um die nach der Extraktion der Zahnwurzel entvölkerte Zahnalveole sowie die äußere (vestibuläre) Knochenwand dieser Alveole wiederherzustellen und schließlich das Zahnfleisch um die Zahnkrone herum zu modellieren, ist ein Eingriff zur Wiederherstellung des Knochens und des Zahnfleisches der Alveole erforderlich. Dieser Eingriff beruht auf der Anwendung von biosynthetischen Knochentransplantationstechniken, der Verwendung von PRF-Membranen (Fibrinreiches Plasma), die heilungsfördernde Thrombozytenwachstumsfaktoren enthalten, sowie PRP-Injektionen (Thrombozytenreiches Plasma), um die Regeneration der oben genannten Gewebe anzuregen.

Das Zahnimplantat kann vor oder während der Durchführung von Knochen- und Zahnfleischtransplantationen unter Zugabe von PRP und PRF eingesetzt werden. Eine Option ist die Verwendung einer digitalen Führung beim Einsetzen des Implantats. Die Herstellung einer festsitzenden kosmetischen Keramikkrone, die die natürliche Zahnkrone wiederherstellt, erfolgt nach der Osseointegration des Zahnimplantats und der Reifung der Transplantate.

Klinische Ausgangssituation vor Behandlung

die Extraktion dieses Zahns

Aufgrund von Rhizalyseproblemen, einer pathologischen Wurzelresorption sowie einer Infektion wurde der mittlere Schneidezahn des Patienten extrahiert.

Bei dieser Extraktion wurden Biomaterialien (Knochenersatzmaterialien) verwendet, um die entleerte Alveole aufzufüllen. Es war auch entscheidend, die Außenwand dieser Alveole zu reparieren oder zu verstärken, um eine Resorption zu verhindern. Die Dünnheit dieser Wand um die natürliche Wurzel des Schneidezahns (einige Zehntelmillimeter) erlaubte es nicht, ein einzelnes Implantat einzusetzen, da das umliegende Gewebe altert und die Ästhetik in diesem Bereich wichtig ist.

Bei der Extraktion war ein epithelial-konjunktivales Transplantat erforderlich, um sowohl die Höhe des Gingivagirlandens als auch natürlich die Gingiva-Papillen wiederherzustellen, die mit dem extrahierten Zahn verschwanden. Ich entschied mich für ein gestieltes Transplantat mit einer Entnahme am retro-inzisiven Gaumen.

Die Verwendung von PRF-Membranen (Fibrinreiches Plasma), die narbige Thrombozytenwachstumsfaktoren enthalten, sowie PRP-Injektionen (Thrombozytenreiches Plasma) während des Eingriffs verstärken die Wiederherstellungsfähigkeit des oben genannten Gewebes. Diese modernen Protokolle, die von Klinikern ständig weiterentwickelt werden, bieten große Vorteile bei der sofortigen Wiederherstellung der Mikrovaskularisierung, die für eine optimale langfristige Heilung von Weich- und Hartgewebe entscheidend ist.

Das Implantat wurde in der Alveole positioniert und mit der Wurzel ausgerichtet. In diesem Stadium kann eine chirurgische Schablone äußerst hilfreich sein, insbesondere um mögliche anatomische Hindernisse zu vermeiden, wie z. B. Gefäß-Nerven-Bündel, die sich in der retroinzisalen Öffnung befinden.

Nach der Heilung des Weichgewebes (Zahnfleisch) und des Hartgewebes (Alveolarknochen) wurde die ästhetische Keramikkrone auf das Implantat gesetzt.

Die Erhaltung der Ästhetik des Lächelns hängt weitgehend von der Rekonstruktion des Zahnfleischgewebes um die ästhetische Keramikkrone und des Knochens um das Implantat herum ab.

Ablauf des Operationsprotokolls:

Gewebeheilung und klinisches Ergebnis beim Einsetzen der Keramikkrone

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