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DIE IMPLANTOLOGIE MIT SOFORTBELASTUNG

UNSERE LÖSUNG N°4 : DOMINO SURGERIES
EINE KASKADE VON PRÄIMPLANTATIONSOPERATIONEN

UM DAS UNMÖGLICHE EINSETZEN VON IMPLANTATEN AUS MCI MÖGLICH ZU MACHEN
BAUEN SIE IHREN KIEFER UND IHR LÄCHELN VOLLSTÄNDIG WIEDER AUF
DER DOMINOEFFEKT VON WIEDERHERSTELLUNGSOPERATIONEN
KASKADENARTIGE OPERATIONEN - UNTER VOLLNARKOSE

DIE SMILE DESIGNER LÖSUNG NR. 4: DER "DOMINO SURGERIES".
UNSER JOKER, UM UNMÖGLICHE FÄLLE IN DER IMPLANTOLOGIE MÖGLICH ZU MACHEN
KASKADENARTIGE OPERATIONEN, UM ZUR RESTITUTIO AD INTEGRUM ZURÜCKZUKEHREN

"IHRE GESCHICHTE IST WIE DIE THEORIE DER DOMINOSTEINE, NUR UMGEKEHRT. ANSTATT SICH GEGENSEITIG ZU FALL ZU BRINGEN, HELFEN SIE SICH GEGENSEITIG WIEDER AUFZUSTEHEN".

UNSER PROTOKOLL ZUR EXTREMEN RETTUNG IHRES LÄCHELNS: DIE "DOMINO SURGERIES".
ZWEI IMPLANTOPORTIERTE NOTFALL-BRIDGES "ALL ON 6/6 MIT MINIMALEN EXTENDENSIONEN
DIE KASKADE PRÄIMPLANTÄRER KNOCHENTRANSPLANTATE ANTI-KONTRAINDIKATIONEN MCI

DIE UNERLÄSSLICHE VORAUSSETZUNG, UM EINE REKONSTRUKTION DES LÄCHELNS MÖGLICH ZU MACHEN

UNSERE LÖSUNG NUMMER VIER: "DOMINO SURGERIES MCI ".

Es handelt sich um ein Protokoll für das Einsetzen von Implantaten mit Sofortbelastung zur EXTREMEN Rettung Ihres Lächelns und Ihres hinteren Kauapparats.

Das gesamte „Domino surgeries“-Protokoll erstreckt sich über mehrere Monate, wobei eine Reihe von präimplantären Eingriffen durch Knochentransplantate. Daher auch der Name „Dominoeffekt-Chirurgie“.

Wenn der Fall es zulässt, eine Der erste Eingriff, das Einsetzen von ICM-Implantaten, wird am Anfang der chirurgischen Kaskade durchgeführt, um eine schnelle Lösung für das Problem des unschönen Lächelns zu finden.

Die Indikation für die Reihenfolge der Knochentransplantate hängt von der Menge der mehr oder weniger extremen alveolären Knochenresorption im Bereich der Prämolaren und Molaren ab. Molaren.

Dieses Protokoll zur Rettung Ihres Lächelns durch die schnellstmögliche Insertion von Implantaten (wenn die Indikation je nach klinischem Fall gestellt wird) wird nach folgendem Operationsschema durchgeführt:

– Die Insertion von 6 Implantaten als Ersatz für die Frontzähne des Oberkiefers, von den Eckzähnen oder den ersten Prämolaren rechts bis zu den Eckzähnen oder den ersten Prämolaren rechts bis zu den ersten Prämolaren links, in einer Notfallsituation. Eckzähne oder erste Prämolaren nach Links, um das Problem des Lächelns zu behandeln;

Das Einsetzen von sechs Implantaten im Unterkiefer ist in der Regel ausreichend, um den Zahnbogen zu rekonstruieren. In Fällen mit extremer Resorption des Alveolarkamms wird eine Minimalversion der Insertion von vier Implantaten angenommen ;

Die Befestigung einer implantatgetragenen ästhetischen Brücke MIT zwei Verlängerungen an den hinteren Enden, um die ersten Prämolaren oder bestenfalls die zweiten Prämolaren zu ersetzen, einige Tage später, dank einer Sofortbelastung der Zahnimplantate.

In einem bi-maxillären chirurgischen Fall werden die vorderen und hinteren Zähne des Unterkiefers durch eine Sofortbelastung von 6 Zahnimplantaten durch zwei verschraubte implantatgetragene Brücken ersetzt.

Im Oberkiefer sind die Probleme mit der Knochenresorption im Seitenzahnbereich in der Regel am größten.

Im Oberkiefer (aber auch im Unterkiefer) wird die MCI-Superimplantatprothese von den Implantaten von Eckzahn/Prämolar rechts bis Eckzahn/Prämolar links MIT zwei posterioren Verlängerungen auf Prämolarenniveau gestützt.

Das Hinzufügen von Prämolarenverlängerungen an den Enden der Brücke ermöglicht eine minimale Prämolarenverkeilung, selbst wenn diese Zähne nicht von Implantatpfeilern gestützt werden.

Es ist unsere „extremste Lösung zur Rettung in verzweifelten klinischen Situationen“.

Diese schwerwiegenden klinischen Situationen weisen zahlreiche Kontraindikationen für Zahnimplantate auf, insbesondere bei Sofortbelastung.

„Domino Surgeries“ ist das komplexeste unserer Protokolle, aber auch das leistungsstärkste in Bezug auf die Rekonstruktion von Zähnen.

Dabei werden Implantate in den vorderen Teil des Kiefers, d. h. in die Zähne des Lächelns, eingesetzt.

Und zum anderen, in einem zweiten Schritt, durch eine Kaskade von chirurgischen Eingriffen zur Rekonstruktion der Alveolarkammknochen des Oberkiefers die meisten Kontraindikationen für posteriore Implantate zu beseitigen, um Ihren posterioren Kauapparat zu retten.

In dieser Konfiguration wird es notwendig sein, serielle präimplantäre Knochentransplantationen durchzuführen, die über mehrere Monate geplant werden.

„Domino Surgeries“ ist indiziert, wenn Ihr Gebiss und Ihr Lächeln stark verfallen sind und ein sehr starker alveolärer Knochenabbau vorliegt.

  • Der größte Vorteil unserer Lösung „Domino Surgeries“ ist die sofortige, nahezu identische globale Rekonstruktion der anterioren Ästhetik der Zahnbögen in einer verzweifelten Situation, die eine schnelle Extraktion aller Restzähne erfordert, ohne dass zuvor präimplantäre Knochentransplantate zur Rekonstruktion der Kieferknochen durchgeführt werden müssen, und das selbst bei einer sehr starken posterioren Knochenresorption. Dies ist jedoch nur in den günstigsten Fällen möglich.
  • Chirurg und Patient entlasten sich davon, komplexe präimplantologische Operationen VORHER durchzuführen, wie z. B. Sinuslifts. Dies ist jedoch nur in den günstigsten Fällen möglich.
  • Die Kosten FÜR DIE ERSTE WIEDERAUFBAUPHASE bleiben moderat. Sie ist identisch mit einer vollständigen implantatgetragenen Keramikbrücke mit Sofortbelastung, jedoch nur in den günstigsten Fällen.
  • Es stellt sofort eine schöne Ästhetik an den Zähnen des Lächelns für anspruchsvolle Patienten wieder her. Aber nur mit einer temporären, resilienten Brücke für einen kurzfristigen Horizont von einigen Monaten. Sie wird durch eine endgültige Brücke mit einer Keramikverblendung ersetzt, bis alle weiteren Eingriffe zur Wiederherstellung der Knochenbasis durchgeführt sind.
  • Trotz der geringen Anzahl an Implantaten ist sie aufgrund ihrer hohen mechanischen Festigkeit für die durchschnittliche Körpergröße geeignet: von älteren Menschen bis hin zu aktiven Menschen und für alle Arten von Ernährung. Allerdings nur, wenn Sie sich weich ernähren und Vorsichtsmaßnahmen treffen. Der Horizont ist kurzfristig, bis alle zusätzlichen Interventionen durchgeführt sind.
  • Die postoperative resiliente implantatgetragene Brücke stellt eine minimale ästhetische und Kauffunktion wieder her, aber keine Gelenkverkeilung der Kiefergelenke, was zu Gelenkschmerzen führen kann.
  • Der größte Nachteil ist, dass der Prothesenbogen im hinteren Prämolaren- und Molarenbereich nur wenig ausgedehnt ist und die okklusale Belastung auf die Vorderzähne verlagert wird. Dies kann zu Problemen mit der mechanischen Festigkeit der Brücke und/oder der Implantate führen.
  • Auch wenn es eine schöne Ästhetik der Zähne wiederherstellt, ist es nur mit der postoperativen Version der resilienten implantatgetragenen Brücke möglich und daher nur für einen kurzfristigen Horizont, bis die anderen zusätzlichen Eingriffe durchgeführt werden können.
  • Auch wenn die Kosten FÜR DIE ERSTE WIEDERAUFBAUPHASE moderat bleiben. (Sie ist identisch mit einer vollständigen implantatgetragenen Keramikbrücke in Sofortbelastung. die Knochentransplantate und/oder Sinusfüllungen erfordern würde). Die Honorare für die Durchführung des gesamten Protokolls (bestehend aus der Kaskade von Eingriffen zur Rekonstruktion des präimplantären Kiefers) summieren sich zu einer hohen Gesamtsumme.
  • Auch wenn es die Ästhetik der Zähne wiederherstellt, ist es nur eine provisorische Frontzahnrekonstruktion für einen kurzfristigen Horizont. Das Ziel ist eine vollständige Rekonstruktion des Zahnbogens und die Anfertigung einer Brücke von Molar zu Molar.
  • Die mechanischen Nachteile und das Risiko des Bruchs von metallischen Implantatteilen (z. B. Schrauben, Implantate, Gerüste) in der historischen Version des All on 6/4, die mit der relativ geringen Anzahl von Zahnimplantaten (vier im Unterkiefer und sechs im Oberkiefer) zusammenhängen, die eine bestimmte Anzahl von verlängerten Prothesenzähnen tragen, werden wieder aktuell. Es ist wichtig, dass die hinteren Bereiche schnell rekonstruiert werden.
  • Die Probleme der historischen Version „All on 6/4“ mit einer Brücke, die von Zahnimplantaten getragen wurde, die sich auf den vorderen Bereich des Ober- und Unterkiefers konzentrierten und aufgrund der anteroposterioren Kippung einen Überhang erzeugten, werden wieder aktuell. Es ist wichtig, dass die hinteren Bereiche schnell rekonstruiert werden.
  • Aufgrund seiner relativ geringen mechanischen Festigkeit eignet es sich für kleine Körpergrößen, ältere Menschen, wenig aktive Personen und für weiche Ernährungsformen. Es ist wichtig, dass die hinteren Bereiche schnell rekonstruiert werden.
  • Dieses Protokoll eignet sich nicht für große Menschen, da hier ein erhöhtes Risiko besteht, dass die implantatgetragene Brücke und/oder die Implantate brechen. In diesen klinischen Fällen ist es wichtig, dass die hinteren Bereiche schnell rekonstruiert werden.
  • Auch wenn der Chirurg und der Patient in der Regel davon absehen, komplexe Präimplantatchirurgie als Voraussetzung für die erste Implantatinsertion durchzuführen, ist sie in den meisten Fällen unerlässlich, um die Molarenokklusion nach posterior zu erweitern. Dies ist das Prinzip der Kaskadenoperationen, die in unserem Protokoll „DOMINO SURGERIES MCI“ beschrieben sind.
  • Selbst wenn die Prämolarenverlängerungen eine minimale Kaufunktion wiederherstellen, sind sie meist unzureichend und die Gelenkverkeilung der Kiefergelenke ist ineffizient. Das Protokoll wird nur abgeschlossen, wenn die ersten Molaren ersetzt werden. Unterhalb dieser Grenze sind Kaskadenoperationen erforderlich, die in unserem Protokoll „DOMINO SURGERIES MCI“ beschrieben sind, um dieses Ziel zu erreichen.
  • Wenn sich Chirurg und Patient von komplexen präimplantologischen Operationen wie Sinuslifts befreien, stellen Prämolarenverlängerungen in erster Absicht nur eine minimale Kaufunktion und keine brauchbare Gelenkverkeilung der Kiefergelenke wieder her.
  • Wenn kein Molarenkeil vorhanden ist, kann es mittel- bis langfristig zu Erkrankungen der Kiefergelenke (TMG) kommen. Beispielsweise können Schmerzen oder Knackgeräusche und/oder eine Beweglichkeit der interartikulären Menisken und/oder Tinnitus empfunden werden.
  • Durch die Verkeilung der Molaren an den hinteren Verlängerungen der Brücke, selbst wenn sie nur minimal ist, werden die Kiefergelenke geschützt und verschiedene Pathologien wie Gelenkschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. vermieden.
  • das Fehlen von Zähnen im Seitenzahnbereich führt naturgemäß zu schlechtem Kauen, einem Gefühl des „leeren Mundes“ und zu Nahrungsstauungen an den ausladenden Enden der implantatgetragenen Brücke.

Unser klinisches Ergebnis: Sie haben Ihr brandneues Lächeln in einem einzigen Implantateingriff mit der Lieferung Ihrer implantatgetragenen Brücken in nur wenigen Tagen.

Domino Surgeries“: Unser Protokoll für die notfallmäßige Insertion von Implantaten von erstem Prämolar zu erstem Prämolar oder „All on 6“ im Oberkiefer und „All on 6/4“ im Unterkiefer und die Herstellung von zwei implantatgetragenen Vollbrücken in Minimalversion zur Rettung von erstem Prämolar zu erstem Prämolar mit Verlängerungen, um den ersten und/oder zweiten Prämolar zu ersetzen.

Haftungsausschluss: Auch wenn wir auf unseren Präsentationsfotos zufriedenstellende klinische Ergebnisse zeigen, können diese keinesfalls ähnliche Erfolge in Bezug auf Ihre eigene klinische Situation versprechen. Jeder Mensch ist anders und die klinischen Fälle sind einzigartig.

FLORILÈGE UNSERER KLINISCHEN FÄLLE

DU BIST EINZIGARTIG!

KLINISCHE FÄLLE VON REKONSTRUKTION DES LÄCHELNS MIT UNSERE LÖSUNG 4 "DOMINO SURGERIES" IN MCI

Ausgangslage vs Domino surgeries

Unser klinisches Ergebnis: Sie haben Ihr brandneues Lächeln in einem einzigen Implantateingriff mit der Lieferung Ihrer implantatgetragenen Brücken in nur wenigen Tagen.

Domino Surgeries“: Unser Protokoll für die notfallmäßige Insertion von Implantaten von erstem Prämolar zu erstem Prämolar oder „All on 6“ im Oberkiefer und „All on 6/4“ im Unterkiefer und die Herstellung von zwei implantatgetragenen Vollbrücken in Minimalversion zur Rettung von erstem Prämolar zu erstem Prämolar mit Verlängerungen, um den ersten und/oder zweiten Prämolar zu ersetzen.

Haftungsausschluss: Auch wenn wir auf unseren Präsentationsfotos zufriedenstellende klinische Ergebnisse zeigen, können diese keinesfalls ähnliche Erfolge in Bezug auf Ihre eigene klinische Situation versprechen. Jeder Mensch ist anders und die klinischen Fälle sind einzigartig.

"domino surgeries": eine Kaskade von Operationen zur Wiederherstellung des Kiefers

Bei Smile Designer n
ir nennen unsere Lösung 4 zur Rettung Ihres Lächelns die „Domino Surgeries“ in MCI.

Denn unser Protokoll besteht aus einer Reihe von chirurgischen Eingriffen, die wie ein „Dominoeffekt“ in Kaskade ausgelöst werden, um die implantierbaren Kieferknochenteile zu rekonstruieren, mit dem Ziel, eine Rekonstruktion vom Typ unserer Lösung 1 „Goldstandard MCI“ zu erreichen.

Unser Protokoll wird eine Kaskade von Implantatchirurgien in Gang setzen. Im besten Fall beginnt sie mit einer schnellen Resozialisierung des Patienten durch das Einsetzen von sechs sofort belasteten Implantaten im Frontzahnbereich, um das Lächeln und eine minimale Kaukraft wieder aufzubauen.

Dann wird eine Kaskade von Präimplantat-Transplantaten programmiert, um die Schäden, die Ihre Zähne und Ihr Lächeln erlitten haben, kontrollieren zu können. Die Eingriffe werden je nach Operationsindikation schnell einzeln oder in mehreren kompakten „One-Shot“-Eingriffen, d. h. in einer einzigen Operationszeit, durchgeführt.

Aber dieser Prozess ist langwierig: Denn bei jedem Schritt müssen wir mindestens vier Monate auf die Knochenheilung warten, um dann die nächsten Eingriffe aneinanderzureihen, die wie Dominosteine ineinandergreifen, die sich gegenseitig bedrängen.

Dieser erste Eingriff zur Insertion von Implantaten in ICM betrifft nur den Frontzahnbereich, in dieser klinischen Konfiguration mit starken Resorptionen im Seitenzahnbereich.

Die implantatgetragene Brücke bei MCI erfordert daher zwei Prämolaren-Seitenzahnverlängerungen, um den Zahnbogen minimal zu vervollständigen. Diese ermöglichen eine minimale Streuung der Kaukräfte durch die Insertion einer geringen Anzahl von Implantaten, aber ein Optimum unter Berücksichtigung der verfügbaren Knochenmenge, trotz der großen Knochenresorption.


Unser Protokoll

„Domino Surgeries MCI“, in seinem ersten Operationsschritt,

ermöglicht keine perfekte Rekonstruktion
sofort
Ihrer Zahnbögen.

Aber es ist eine schnelle und sehr effektive Lösung, um Ihnen Ihr Lächeln zurückzugeben, wenn Sie sich aufgrund des unausweichlichen Zahnverlusts, , der mit einem starken Knochenabbau im hinteren Teil des Kiefers, insbesondere im Oberkiefer, verbunden ist, nicht mehr sozialisieren können.

Sie müssen bis zum Ende der kaskadenartigen chirurgischen Sequenz warten, um eine Wiederherstellung Ihres Lächelns und Ihres Kauvermögens „ad integrum“ nach dem „Goldstandard“ zu erwarten.

In der Technik Domino Surgeries MCIgelingt es uns, trotz des Knochenabbaus im hinteren Oberkiefer (insbesondere im Oberkiefer), 6 Implantate im Oberkiefer zu setzen.

D.h. 3 symmetrische Implantate auf jeder Seite der mittleren Sagittallinie: ALL on 6.

Das Besondere an dieser Technik ist: Die implantatgetragene Brücke, die sofort auf den eingesetzten Implantaten belastet wird, trägt auf jeder Seite und an ihren hinteren Enden einen ersten Prämolaren in Extension.

Die klinischen Fälle, die auf die Praxis der „Domino Surgeries MCI“ hinweisen, gehören zu den ungünstigen Fällen für die Durchführung von MCI mit unseren Lösungen eins, zwei und drei :

Unser Protokoll Nummer vier „Domino Surgeries“ ermöglicht die Rettung von Patienten mit endständigem zahnlosem Kiefer und starker Knochenresorption im Seitenzahnbereich.

Dennoch ist es notwendig, über ein ausreichendes anteriores, implantierbares verfügbares Knochenvolumen zu verfügen, das die Insertion von sechs Implantaten im Oberkiefer ermöglicht (drei Implantate links und drei rechts).

Bei sehr ungünstigen klinischen Fällen von terminaler Resorption kann die Indikation für die ultimative Notlösung gestellt werden: das Einsetzen von Jochbeinimplantaten.

Die Indikationen für „Domino Surgeries“ sind folgende:

– Verfügbare, notwendige und ausreichende Dimensionen des anterioren Knochenvolumens im Oberkiefer für die Insertion von All on 6/6 oder 4 Implantaten in der Region der Lachzähne;

– In Verbindung mit einer erheblichen Resorption des posterioren Alveolarknochens über die Regionen der Eckzähne, Prämolaren und Molaren hinaus ;

– Eine Resorption des Alveolarknochens im Prämolaren- und Molarenbereich, die eine „Damage Control“-Lösung drei und natürlich die Lösungen zwei „Gold Damage Control“ und eine „Gold Standard“-Lösung verbietet.

Infolgedessen gibt es immer einen posterioren Endzahn, der sich ausdehnt: den ersten Prämolaren.

Die Konfiguration unsererDomino Surgeries ist eine Lösung zur sofortigen ABER teilweisen Rettung in einer zahnlosen Situation, die an der äußersten Grenze des Kaukomforts liegt. Dies ist das Einsetzen von anterioren Implantaten bei ICM in sehr ungünstigen klinischen Fällen, die eine „Damage Control IC M“-Lösung verbieten.

Das Einsetzen von Implantaten in ALL on 6 allein kann keine endgültige Lösung sein, da nur die ersten Prämolaren ersetzt werden und der Patient keinen Kaukomfort und keine Gelenkverkeilung hat.

Außerdem kann nur eine kleine Person mit so wenigen Implantaten, die sich auf den Frontzahnbereich konzentrieren, zufrieden sein.

Aber, die erste operative Phase unserer Domino Surgeries-Lösung kann eine komfortable Warte-Lösung sein, bevor wir versuchen, uns an unseren
„Gold Standard MCI“ zu erreichen.
durch eine Reihe von Präimplantat-Transplantaten zu erreichen.

Die erste Operationsphase unserer Lösung vier “ Domino Surgeries “ MCI ermöglicht eine sofortige Rekonstruktion des gesamten vorderen Zahnbogens.

Nur der Bisskeil, den man „Molarenbiss“ nennt, ist nicht vorhanden und es wird nur ein minimaler Prämolarenbiss rekonstruiert. Die Molarenokklusion ermöglicht es, den Biss in einer zurückgezogenen Gelenkposition (zentrierte Relation) zu blockieren und das Kiefergelenk oder TMG zu schützen.

Der erste Schritt unserer Lösung Domino Surgeries “ ist lediglich eine Lösung zur sofortigen Rettung Ihres Lächelns. Aber zumindest der Ästhetik und ganz sicher nicht Ihrer Kauleistung.

Durch die Kaskaden von Kieferrekonstruktionseingriffen kann sich der Patient in einer günstigen Situation befinden, die unseren ersten drei Lösungen „Damage Control MCI“ oder „Gold Damage Control“ entspricht, oder sogar, wenn der klinische Fall es zulässt, in der günstigsten Situation, die das Ziel des Protokolls „Domino Surgeries“ ist: dem „Gold Standard“.

Diese Technik ermöglicht den notfallmäßigen Ersatz der Frontzähne des Oberkiefers :

Durch eine Sofortbelastung von 6 Zahnimplantaten, durch eine ästhetische implantatgetragene Brücke, die von Eckzähnen oder ersten Prämolaren rechts zu ihren kontralateralen links unterstützt wird, mit posterioren Verlängerungen, die :

  • Die ersten Prämolaren im schlimmsten Fall ;
  • Die zweiten Prämolaren am besten.

Im Falle einer mandibularen ICM :

Der Ersatz aller Zähne im Unterkiefer durch Implantate wird durch das Einsetzen von 6 Zahnimplantaten erreicht. Diese Situation reicht in der Regel aus, um den Wurzelstock in MCI wieder aufzubauen.

Nur die Möglichkeit, nur vier Implantate im Frontzahnbereich einzusetzen, macht die Situation sehr komplex.

Ihre Sofortbelastung erfolgt durch eine implantatgetragene Prothese, die vom rechten zum linken Prämolaren abgestützt wird, mit zwei Prämolaren-Seitenzahnverlängerungen.

Das Hinzufügen von Prämolarenverlängerungen an den Enden der Brücke ermöglicht eine Prämolarenverkeilung, auch wenn diese Zähne nicht von Implantatpfeilern gestützt werden.

das therapeutische Ziel ist es, von "domino surgeries" zum "gold standard" zu gelangen

Das Protokoll “ Domino Surgeries MCI „ entspricht der Kaskade präimplantologischer chirurgischer Eingriffe, die notwendig sind, um die Insertion von Implantaten in MCI zu ermöglichen, trotz einer fast vollständigen Destrukturierung der Kieferknochenbasis, die eine sofortige Belastung mit Zahnimplantaten nicht durchführbar macht, umfassend und vordergründig für die gesamte Verzahnung des Oberkieferbogens.

Präimplantäre Knochentransplantate: Die Grundvoraussetzung für das Einsetzen von Zahnimplantaten im Seitenzahnbereich des Oberkiefers. Die überragende Bedeutung des Knochentransplantats zur Auffüllung des unteren Sinusbodens namens „Sinus Lift“ im Protokoll “ Gold Standard MCI“ in der Maxilla.

Manche klinischen Implantatfälle sind hoffnungslos. Insbesondere wegen der post extractionalen Knochenresorption der natürlichen Zähne, die zu einer Atrophie der Kieferknochenbasen führt und somit eine Kontraindikation für das Einsetzen von Implantaten darstellt.

Klinische Fälle mit komplexen Destrukturierungen des Alveolarknochens sind sehr schwierig zu lösen. Das Einsetzen von Zahnimplantaten gilt auf den ersten Blick als undurchführbar, geschweige denn als sofort belastbar.

In dieser Situation ist der Implantologe gezwungen, eine Kaskade von präimplantologischen chirurgischen Eingriffen durchzuführen. Das heißt, die Durchführung einer Abfolge von operativen chirurgischen Schritten, insbesondere Knochentransplantationen, in einem einzigen, oder mehreren Operationsschritten. Alle chirurgischen Eingriffe oder operativen Handlungen folgen in einer logischen Reihenfolge aufeinander. Das heißt, dass ein Eingriff oder eine operative Maßnahme einen anderen Eingriff möglich machen wird. Und so weiter, bis eine Situation erreicht ist, die günstig genug ist, um das Einsetzen von Implantaten in ICM zu ermöglichen.

Es ist dieser “ Dominoeffekt “ der chirurgischen Eingriffe, den wir als „Domino Surgeries MCI“ -Protokoll bezeichnen, der es ermöglicht, den Verlust an Knochensubstanz auszugleichen und das verlorene Knochenvolumen im Oberkiefer wieder aufzubauen. Dieser Verlust an Knochenvolumen ist eine Folge der physiologischen Resorption des Knochens nach Zahnextraktionen.

Diese Knochenrekonstruktionen sind die notwendige und ausreichende Voraussetzung für das Einsetzen von Im plantaten und die Befestigung einer vollständigen implantatgetragenen Brücke in Sofortbelastung: Wir nennen unser Kaskadenprotokoll der Präimplantatchirurgie das „Domino Surgeries MCI“.

Der Begriff „Domino Surgeries“ ist den chirurgischen Protokollen entlehnt, bei denen ein Organ/Transplantat entnommen und sofort transplantiert wird, und zwar vom Spenderpatienten auf einen anderen Empfängerpatienten. Diese Terminologie wird besonders in Protokollen über „Organtransplantationen“ wie Herz-, Leber- oder Nierentransplantationen verwendet.

Im Fachgebiet der Implantologie führen wir sehr häufig Knochentransplantationen durch. Die Transplantate stammen entweder von menschlichen Spendern, dann nennt man sie „Allogene Knochentransplantate“, oder von Spendern aus der Tierwelt, insbesondere von Säugetieren wie Pferden, Kühen oder Schweinen, dann sprechen wir von„Xenogenen Knochentransplantaten“.

Natürlich ist in der Implantologie die Entnahme von Spenderknochen sehr viel früher als die Knochentransplantations-Chirurgie. Sie werden wie pharmazeutische Produkte verpackt. Die einzige Ausnahme für ein zeitnahes Knochentransplantat ist, wenn „Spender“ und „Empfänger“ ein und dieselbe Person sind. Man spricht von „autologer Knochentransplantation“.

Dementsprechend besteht unser Protokoll „Domino Surgeries MCI“ aus einer Kaskade von chirurgischen Eingriffen, insbesondere Knochen- und/oder Zahnfleischtransplantationen, um die Empfängerstelle der Implantate mit allogenen und/oder xenogenen Transplantaten wieder aufzubauen.

Diese Transplantate werden in unseren Protokollen alle systematisch mit Wachstumsfaktoren angereichert:

Diese sind in überphysiologischer Konzentration in Thrombozytenkonzentraten enthalten, in Form von aPRF-Membranen und/oder injizierbarem iPRF oder auch PRP, das einen gerinnungshemmenden Zusatzstoff enthält .

Die venöse Blutentnahme, die eine Voraussetzung für das Protokoll der regenerativen Zahnheilkunde ist, wird als „Phlebotomie“ bezeichnet. Es handelt sich also im Prinzip um eine autologe Bluttransplantation.

Das Spektrum der möglichen Situationen umfasst drei Hauptfälle:

1/ Entweder ist die Knochenempfangsstelle aufgrund der post-extraktionellen Knochenresorption vollständig resorbiert und atrophiert.

In diesem ersten Fall muss die Rekonstruktion weit vor dem Einsetzen der Implantate erfolgen. Präimplantatchirurgie zur Wiederherstellung der Knochenbasis durch Knochentransplantate ist die Voraussetzung für das Einsetzen von Implantaten.

In Fällen, in denen kein rekonstruktiver Knochenaufbau im Oberkiefer möglich oder sinnvoll ist, ist die einzige alternative Option in der Implantologie :


UNSERE LÖSUNG 6: Die
EINSETZEN VON ZYGOMATISCHEN IMPLANTEN Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren

(nur im Oberkiefer per Definition)

2/ Oder, umgekehrt, die Knochenempfangsstelle ist aufgrund der post-extraktionellen Knochenresorption nicht vollständig atrophiert.

In diesem zweiten Fall werden die aufbauenden Knochentransplantate gleichzeitig mit dem Einsetzen der Implantate durchgeführt.

3/ Der dritte Fall ist eine Mischung aus den ersten beiden möglichen Situationen.

In manchen Fällen sind präimplantologische Eingriffe vor dem chirurgischen Eingriff zur Insertion von ICM-Implantaten erforderlich, um die implantierbare Knochenstelle umzustrukturieren.

In anderen klinischen Fällen ist es möglich, die Implantate im Frontzahnbereich (der in der Regel am wenigsten resorbiert ist) zu setzen. Dadurch wird der Zahnbogen im Bereich der Zähne des Lächelns sofort umstrukturiert. Anschließend werden Knochentransplantationen geplant, um die resorbierten hinteren Knochenbereiche nach früheren und neuen Zahnextraktionen wieder aufzubauen.

Während des Einsetzens der Implantate ist es jedoch notwendig, systematisch Knochen um die Implantate herum zu transplantieren, um das Knochenvolumen auf ein supraanatomisches Maß zu erhöhen.

Nach dem Eingriff, bei dem die Implantate eingesetzt werden, kommt es in den folgenden Monaten oder Jahren systematisch zu einer allgemeinen Knochenresorption. Aus diesem Grund wird ein peripherer Appositionsknochenersatz über die gesamte Oberfläche des Kieferbogens durchgeführt, um dieser Knochenresorption zuvorzukommen.

In der letztgenannten Situation wird die Rekonstruktion der Knochenempfängerstelle gleichzeitig mit dem Einsetzen der Implantate durchgeführt.

Das heißt, dass die Knochentransplantate extemporiert werden, wenn die Implantate eingesetzt werden. Durch Knochentransplantate können die Implantate in der Regel tiefer versenkt und in einem ausreichenden Volumen verpackt werden, um die Haltbarkeit im Laufe der Zeit zu optimieren.

Bei diesen präimplantären Transplantationsprotokollen ist die Zugabe von autologen Thrombozytenkonzentraten, die extemporiert während des chirurgischen Eingriffs zur Implantatinsertion bei MCI hergestellt werden, von entscheidender Bedeutung. Es ist die Zufuhr von Gewebewachstumsfaktoren in überphysiologischer Konzentration, die Knochentransplantate lebensfähig macht und die Einheilung von Implantaten bei minimaler Knochenresorption ermöglicht.

Man muss verstehen, dass im Laufe des Lebens der Knochenabbau des gesamten Skeletts im Allgemeinen unausweichlich ist: Dieses Phänomen ist Teil des normalen Alterungsprozesses.

Daher ist es wichtig, diesem physiologischen Phänomen zuvorzukommen, indem man eine Überkompensation durch periphere Knochentransplantation um die Implantate herum vornimmt.

Ziel ist es, das notwendige und ausreichende Knochenvolumen zu erhalten, um die Implantate in den Oberkiefern in einer Gangart aus Alveolarknochen zu verpacken.

Unser klinisches Ergebnis: Sie haben Ihr brandneues Lächeln in einem einzigen Implantateingriff mit der Lieferung Ihrer implantatgetragenen Brücken in nur wenigen Tagen.

Domino Surgeries“: Unser Protokoll für die notfallmäßige Insertion von Implantaten von erstem Prämolar zu erstem Prämolar oder „All on 6“ im Oberkiefer und „All on 6/4“ im Unterkiefer und die Herstellung von zwei implantatgetragenen Vollbrücken in Minimalversion zur Rettung von erstem Prämolar zu erstem Prämolar mit Verlängerungen, um den ersten und/oder zweiten Prämolar zu ersetzen.

Haftungsausschluss: Auch wenn wir auf unseren Präsentationsfotos zufriedenstellende klinische Ergebnisse zeigen, können diese keinesfalls ähnliche Erfolge in Bezug auf Ihre eigene klinische Situation versprechen. Jeder Mensch ist anders und die klinischen Fälle sind einzigartig.

SMILE DESIGNER & DENTOPHOBIA STELLT SEIN MCI-PROTOKOLL FÜR DIE RETTUNG VOR
HOFFNUNGSLOSE FÄLLE UND DIE WIEDERHERSTELLUNG DER KNOCHENBASIS:
DER "DOMINO SURGERIES MCI"

WAS SIND DIE HAUPTINHALTE DES IMPLANTATURPROTOKOLLS "DOMINO SURGERIES MCI"?

Dies ist das Rezept für unser „Domino Surgeries MCI“-Protokoll: Die lebensrettende Lösung, um eine vollständige Rehabilitation Ihres Lächelns zu ermöglichen, das als unimplantierbar gilt, weil es an Knochenvolumen für die Aufnahme von Zahnimplantaten mangelt.

  • DAS EINSETZEN VON BIS ZU 6 ZAHNIMPLANTATEN PRO ZAHNBOGEN ALS ERSATZ FÜR DIE ZÄHNE DES LÄCHELNS, IM NOTFALL ZUR RETTUNG UND IN ERWARTUNG EINER ENDGÜLTIGEN GESAMTREKONSTRUKTION.
  • KNOCHENTRANSPLANTATE ZUR SINUSAUFFÜLLUNG ODER SINUSLIFT IM OBERKIEFER.
  • VERTIKALE AUGMENTATIONS-3D-KNOCHENTRANSPLANTATE IM UNTERKIEFER.
  • DIE BEREITSTELLUNG EINES KOLLAGENEN GERÜSTS DURCH ALLOGENE UND XENOGENE APPOSITIONSKNOCHEN-TRANSPLANTATE.
  • ZUFUHR VON GEWEBEWACHSTUMSFAKTOREN, DIE IN PRF ENTHALTEN SIND.
  • EINSETZEN DER IMPLANTATE UND KNOCHENTRANSPLANTATE IN EINER EINZEITIGEN OPERATION UNTER SEDIERUNG.

Nach dem Aufbau des Knochenvolumens mithilfe der Operationsprotokolle im „Domino Surgeries MCI“ kann die Implantatinsertion gemäß unseren Protokollen “ Gold Standard MCI“ oder „Damage Control MCI“ oder „Gold Damage Control MCI“ durchgeführt werden.

Der Film über den wichtigsten Eingriff im Oberkiefer:
der "Sinuslift"

Der "mci-Surgeries-Domino".
Sinuslift und Phlebotomie zur Anreicherung des allogenen Transplantats mit Gewebekreuzungsfaktoren.

Video abspielen

"Domino surgeries mci": Sinuslift im Oberkiefer ZUR AUFHEBUNG DER KONTRAINDIKATIONEN FÜR DAS EINSETZEN VON MOLAIR-IMPLANTATEN

Bei dieser intrasinusalen Knochentransplantation wird der Knochenboden des Sinus um einige Millimeter bis etwa 15 Millimeter angehoben.

Diese Anhebung des Sinusbodens wird durch eine teilweise Auffüllung des unteren Bodens der Sinushöhle erreicht. Ein Knochentransplantat wird zwischen der unteren Rinde des Sinus (basaler Boden) über dem Kieferknochen und der Schleimhaut, die die Innenwand dieser Rinde auskleidet, eingesetzt. Diese Schleimhaut bedeckt alle Septen des Sinus und bildet die „Schneidersche Membran“. Sie ist so zerbrechlich wie „nasses Toilettenpapier“. Daher ist es sehr schwierig, sie anzuheben, ohne sie zu perforieren. Die Perforation dieser Membran ist die Hauptgefahr bei diesem Eingriff. Dies ist jedoch die Hauptphase der Sinuslift-Operation.

Es gibt zwei Zugangswege zum Sinus maxillaris:

  • Der krestale Zugang über den Scheitelpunkt des Alveolarknochenkamms. Diese von Dr. Summers beschriebene und nach ihm benannte Technik ist einfachen Fällen der Knochenvergrößerung vorbehalten.
  • Der laterale Zugang durch eine Öffnung der knöchernen Scheidewand des Sinus am Fuß des Jochbeins (Malar- oder Wangenknochen) wurde von Dr. Caldwell und Dr. Luc beschrieben und nach ihnen benannt. Sie ist am häufigsten für großflächige Knochentransplantationen indiziert. Diese Art der intrasinusalen Knochentransplantation sollte am besten in einem speziellen Operationsbereich oder besser in einem chirurgischen Operationssaal in einer Klinik durchgeführt werden.

Um mehr zu erfahren, klicken Sie HIER, um zum Kapitel Sinuslift weitergeleitet zu werden.

Unser klinisches Ergebnis: Sie haben Ihr brandneues Lächeln in einem einzigen Implantateingriff mit der Lieferung Ihrer implantatgetragenen Brücken in nur wenigen Tagen.

Domino Surgeries“: Unser Protokoll für die notfallmäßige Insertion von Implantaten von erstem Prämolar zu erstem Prämolar oder „All on 6“ im Oberkiefer und „All on 6/4“ im Unterkiefer und die Herstellung von zwei implantatgetragenen Vollbrücken in Minimalversion zur Rettung von erstem Prämolar zu erstem Prämolar mit Verlängerungen, um den ersten und/oder zweiten Prämolar zu ersetzen.

Haftungsausschluss: Auch wenn wir auf unseren Präsentationsfotos zufriedenstellende klinische Ergebnisse zeigen, können diese keinesfalls ähnliche Erfolge in Bezug auf Ihre eigene klinische Situation versprechen. Jeder Mensch ist anders und die klinischen Fälle sind einzigartig.

Unser klinisches Ergebnis: Sie haben Ihr brandneues Lächeln in einem einzigen Implantateingriff mit der Lieferung Ihrer implantatgetragenen Brücken in nur wenigen Tagen.

Domino Surgeries“: Unser Protokoll für die notfallmäßige Insertion von Implantaten von erstem Prämolar zu erstem Prämolar oder „All on 6“ im Oberkiefer und „All on 6/4“ im Unterkiefer und die Herstellung von zwei implantatgetragenen Vollbrücken in Minimalversion zur Rettung von erstem Prämolar zu erstem Prämolar mit Verlängerungen, um den ersten und/oder zweiten Prämolar zu ersetzen.

Haftungsausschluss: Auch wenn wir auf unseren Präsentationsfotos zufriedenstellende klinische Ergebnisse zeigen, können diese keinesfalls ähnliche Erfolge in Bezug auf Ihre eigene klinische Situation versprechen. Jeder Mensch ist anders und die klinischen Fälle sind einzigartig.

Das präimplantäre Knochentransplantat zur vertikalen Augmentation des Unter- oder Oberkiefers bei MCI.

Am Oberkiefer:

Nach einer vertikalen Resorption des posterioren Alveolarknochens im Oberkiefer ist die Sinuslift-Technik (Sinusbodenelevation) das Standard-Knochentransplantat, um die fehlende Höhe des Alveolarknochens im Implantat auszugleichen.

Dieses Protokoll ist bei Knochenmangel in der Höhe in den posterioren Bereichen des Oberkiefers unterhalb des Sinus indiziert.

Der Luftraum, den der Sinus bildet, vergrößert sich durch Pneumatisierung, wenn ein oder mehrere Molaren und manchmal auch Prämolaren gezogen werden. Der Sinus gewinnt Platz auf Kosten des Alveolarknochens, der nach dem Verlust dieser Zähne für das Einsetzen von Implantaten zur Verfügung steht. Der untere Teil des Volumens der luftgefüllten Sinushöhle muss mit einem Knochentransplantat aufgefüllt werden, um das Volumen des implantatgetragenen Alveolarknochens wiederherzustellen.

Dieses Protokoll wird gewählt, wenn die Resthöhe unterhalb des Sinus nicht mehr als 6 Millimeter beträgt.

In einigen Fällen mit großer vertikaler Resorption kann die Sinuslift-Technik mit der Technik der Transplantation mit einer verschraubten Matrix oder ROG (gesteuerte Knochenregeneration) kombiniert werden.

Unterkiefer :

Nach einer vertikalen Resorption des posterioren Alveolarknochens im Unterkiefer ist die Referenz-Knochentransplantation zum Ausgleich der fehlenden Alveolarknochenhöhe die Appositionstransplantations-Technik mit einer verschraubten Matrix oder ROG (gesteuerte Knochenregeneration).

Eine Metallmatrix definiert das Knochenvolumen, das rekonstruiert werden soll. Die Abgrenzung des zu regenerierenden Knochenvolumens erfolgt entweder durch Osteosyntheseschrauben oder durch ein Titangitter, das an denselben Schrauben befestigt wird.

Diese so abgegrenzte Metallkuppel entlastet das Knochentransplantat vom Druck des darüber liegenden Weichgewebes, um die Resorption des Transplantats, die durch diesen Druck während der Heilung induziert wird, zu begrenzen.

Dieses Protokoll ist bei Knochenmangel in der Höhe in den posterioren Bereichen des Unterkiefers indiziert.

Dieses Protokoll wird gewählt, wenn die Resthöhe über dem Nervus alveolaris inferior nicht mehr als 6 Millimeter beträgt.

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